A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Ein Verriegelungssystem, insbesondere Verriegelungssystem eines Türöffners oder Schlosses umfasst ein Gehäuse, eine mit einer Schlossfalle oder dergleichen zusammenwirkende, im Gehäuse insbesondere verschwenkbar oder verschiebbar gelagerte Verriegelung, ein Stellglied und zwischen der Verriegelung und dem Stellglied angeordnete Kraftübertragungselemente, die im Gehäuse zwischen einer Verriegelungsposition, in der sie die Verriegelung verriegeln, und einer Freigabeposition verschieblich gelagert sind, in der sie die Verriegelung freigeben. Dabei sind zumindest zwei jeweils als Wälzkörper ausgeführte, aufeinander abrollende Kraftübertragungselemente vorgesehen, wobei eines dieser Kraftübertragungselemente durch eine jeweilige Beaufschlagung durch das aktivierte Stellglied zur Überführung der Kraftübertragungselemente in deren Verriegelungsposition relativ zu dem wenigstens einen unmittelbar angrenzenden weiteren Kraftübertragungselement versetzt positionierbar ist, so dass eine sich in Bewegungsrichtung des Stellgliedes erstreckende Kraftkomponente erzeugt wird und das durch das Stellglied beaufschlagbare Kraftübertragungselement bei deaktiviertem Stellglied zur Freigabe der Verriegelung zumindest im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Stellgliedes ausweichen kann.
Ein Verriegelungssystem, insbesondere Verriegelungssystem eines Türöffners oder Schlosses umfasst ein Gehäuse, eine mit einer Schlossfalle oder dergleichen zusammenwirkende, im Gehäuse insbesondere verschwenkbar oder verschiebbar gelagerte Verriegelung, ein Stellglied und zwischen der Verriegelung und dem Stellglied angeordnete Kraftübertragungselemente, die im Gehäuse zwischen einer Verriegelungsposition, in der sie die Verriegelung verriegeln, und einer Freigabeposition verschieblich gelagert sind, in der sie die Verriegelung freigeben. Dabei sind zumindest zwei jeweils als Wälzkörper ausgeführte, aufeinander abrollende Kraftübertragungselemente vorgesehen, wobei eines dieser Kraftübertragungselemente durch eine jeweilige Beaufschlagung durch das aktivierte Stellglied zur Überführung der Kraftübertragungselemente in deren Verriegelungsposition relativ zu dem wenigstens einen unmittelbar angrenzenden weiteren Kraftübertragungselement versetzt positionierbar ist, so dass eine sich in Bewegungsrichtung des Stellgliedes erstreckende Kraftkomponente erzeugt wird und das durch das Stellglied beaufschlagbare Kraftübertragungselement bei deaktiviertem Stellglied zur Freigabe der Verriegelung zumindest im Wesentlichen in Bewegungsrichtung des Stellgliedes ausweichen kann.
Verriegelungssystem
RÖCKLE JÜRGEN (author)
2017-11-09
Patent
Electronic Resource
German
IPC:
E05B
LOCKS
,
Schlösser