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Die Erfindung betrifft eine Schwelle für den Gleisoberbau, die in einem Stück aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei die Schwelle (1;101) eine langgestreckte Grundform mit zwei Endabschnitten (2,3;102,103) aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (4;104) der Schwelle (1;101) verbunden und auf Abstand gehalten sind und an deren Oberseite (7;107) jeweils eine Aufstandfläche (112) für jeweils eine auf dem jeweiligen Endabschnitt (2,3;102,103) abzustützende Schiene (S1,S2) vorgesehen ist. Um bei einer solchen Schwelle auch bei Verwendung von preisgünstigen, einen hohen Sandanteil aufweisenden Kunststoff-Sand-Gemischen eine optimierte Festigkeit und gleichzeitig einfache Herstellbarkeit zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass der Mittelabschnitt (4;104) durch mindestens einen den Abstand zwischen den Endabschnitten (2,3;102,103) frei überbrückenden Steg (27,28;127,128) gebildet ist, dessen in quer zur Längserstreckung (LR) der Schwelle (1;101) ausgerichteter Breitenrichtung (BR) gemessene Breite (B) kleiner ist als die ebenfalls in Breitenrichtung (BR) gemessene Breite (B) der Endabschnitte (2,3;102,103).
Die Erfindung betrifft eine Schwelle für den Gleisoberbau, die in einem Stück aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, wobei die Schwelle (1;101) eine langgestreckte Grundform mit zwei Endabschnitten (2,3;102,103) aufweist, die durch einen Mittelabschnitt (4;104) der Schwelle (1;101) verbunden und auf Abstand gehalten sind und an deren Oberseite (7;107) jeweils eine Aufstandfläche (112) für jeweils eine auf dem jeweiligen Endabschnitt (2,3;102,103) abzustützende Schiene (S1,S2) vorgesehen ist. Um bei einer solchen Schwelle auch bei Verwendung von preisgünstigen, einen hohen Sandanteil aufweisenden Kunststoff-Sand-Gemischen eine optimierte Festigkeit und gleichzeitig einfache Herstellbarkeit zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, dass der Mittelabschnitt (4;104) durch mindestens einen den Abstand zwischen den Endabschnitten (2,3;102,103) frei überbrückenden Steg (27,28;127,128) gebildet ist, dessen in quer zur Längserstreckung (LR) der Schwelle (1;101) ausgerichteter Breitenrichtung (BR) gemessene Breite (B) kleiner ist als die ebenfalls in Breitenrichtung (BR) gemessene Breite (B) der Endabschnitte (2,3;102,103).
VERFAHREN ZUM HERSTELLEN EINER SCHWELLE FÜR DEN EINSATZ IM GLEISOBERBAU
European Patent Office | 2017
|European Patent Office | 2020
|TIBKAT | 2003
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