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Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Telematik im Verkehr
Stellungnahme vom Juli 2003
Die Telematik weckt große Hoffnungen im Hinblick auf die Sicherung und Verbesserung der Mobilität. Sie verknüpft Telekommunikation und Informatik und ermöglicht eine Beeinflussung des Mobilitätsgeschehens mit dem Ziel einer höheren Effizienz der Verkehrsabläufe sowie einer größeren Sicherheit, einer Verringerung von verkehrsbedingten Umweltbelastungen, eines höheren Komforts und einer besseren Planbarkeit. Die Möglichkeit, Informationen über den Verkehr online zu erfassen, sie an beliebige Stellen zu senden und über Rechner intelligent zu verknüpfen, eröffnet neue Perspektiven für die Gestaltung der Mobilität. Sie reichen vom Ersatz der physischen Bewegung durch Telekommunikation (virtuelle Mobilität) bis zur Optimierung der Bewegung von Fahrzeugen. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen nimmt in diesem Beitrag Stellung zu den Möglichkeiten und Grenzen der Verkehrstelematik. Er möchte damit verhindern, dass überzogene Erwartungen an die Wirksamkeit von Telematikanwendungen aufrecht erhalten werden. Zugleich möchte er mögliche bedenkliche Entwicklungen so rechtzeitig aufzeigen, dass darauf bei der Weiterentwicklung der Systemarchitekturen eingegangen werden kann sowie darauf hinwirken, dass die Entwicklung von erfolgversprechenden Telematiksystemen weiter betrieben wird und dass die Chancen genutzt werden, die die Telematik eröffnet. Die Ausführungen beschränken sich auf die telematikunterstützten Prozesse der physischen Bewegung und hierbei auf den bodengebundenen Verkehr.
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Telematik im Verkehr
Stellungnahme vom Juli 2003
Die Telematik weckt große Hoffnungen im Hinblick auf die Sicherung und Verbesserung der Mobilität. Sie verknüpft Telekommunikation und Informatik und ermöglicht eine Beeinflussung des Mobilitätsgeschehens mit dem Ziel einer höheren Effizienz der Verkehrsabläufe sowie einer größeren Sicherheit, einer Verringerung von verkehrsbedingten Umweltbelastungen, eines höheren Komforts und einer besseren Planbarkeit. Die Möglichkeit, Informationen über den Verkehr online zu erfassen, sie an beliebige Stellen zu senden und über Rechner intelligent zu verknüpfen, eröffnet neue Perspektiven für die Gestaltung der Mobilität. Sie reichen vom Ersatz der physischen Bewegung durch Telekommunikation (virtuelle Mobilität) bis zur Optimierung der Bewegung von Fahrzeugen. Der Wissenschaftliche Beirat beim Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen nimmt in diesem Beitrag Stellung zu den Möglichkeiten und Grenzen der Verkehrstelematik. Er möchte damit verhindern, dass überzogene Erwartungen an die Wirksamkeit von Telematikanwendungen aufrecht erhalten werden. Zugleich möchte er mögliche bedenkliche Entwicklungen so rechtzeitig aufzeigen, dass darauf bei der Weiterentwicklung der Systemarchitekturen eingegangen werden kann sowie darauf hinwirken, dass die Entwicklung von erfolgversprechenden Telematiksystemen weiter betrieben wird und dass die Chancen genutzt werden, die die Telematik eröffnet. Die Ausführungen beschränken sich auf die telematikunterstützten Prozesse der physischen Bewegung und hierbei auf den bodengebundenen Verkehr.
Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Telematik im Verkehr
Stellungnahme vom Juli 2003
Internationales Verkehrswesen ; 55 ; 599-607
2003-01-01
9 pages
Article (Journal)
German
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