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Bogeneinfahrt eines zweiachsigen nichtangetriebenen Laufwerk
Mit Hilfe einer Analyse des Bogenlaufs lassen sich für ein zweiachsiges Fahrwerk konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung der Kräfte und des Lärms erarbeiten
Schienenfahrzeuge sind bei Kurvenfahrt unterschiedlichen Zwangskräften ausgesetzt, die den Rollwiderstand erhöhen und zu Verschleiß an Rad und Schiene führen und Lärm in einem unangenehmen Frequenzbereich verursachen. Daher ist es notwendig, die wesentlichen Mechanismen des Laufwerks bei Kurvenfahrt zu kennen, um eventuell Abhilfemaßnahmen treffen zu können. Es ist ein Rechenprogramm entwickelt worden, das die wesentlichen mechanischen Effekte des Bogenlaufs berücksichtigt. Anhand des Laufwerks einer Lokomotive ähnlich der BR 185 der DB AG soll die Einfahrt in Gleisbögen von 100, 200, 500 und 1000 m Radius untersucht werden. Dabei wird nur der Leerlauf behandelt. Nach Beschreibung der Ausgangsbedingungen (Konizität und Gleisradiendifferenz, Kraftschluss und Radprofil, das mechanische Ersatzmodell, Laufwerktypen und das Rechenprogramm) werden die Rechenergebnisse dargestellt. Maßnahmen gegen die dominierende Krafteinwirkung auf ein Laufwerk durch Quergleiten sind zum Beispiel, den LW-Rahmen möglichst schubsteif zu bauen mit einer Schub-Eigenfrequenz von mindestens dem 1,5-fachen der Torsions-Eigenfrequenz des Radsatzes. Die Querkraft kann aktiv durch einen aktiven Drehdämpfer reduziert werden oder passiv durch Gelenke an den Sekundärfedern. Eine Untersuchung mit angetriebenen Achsen unter Berücksichtigung der Wellentorsion soll später folgen.
Bogeneinfahrt eines zweiachsigen nichtangetriebenen Laufwerk
Mit Hilfe einer Analyse des Bogenlaufs lassen sich für ein zweiachsiges Fahrwerk konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung der Kräfte und des Lärms erarbeiten
Schienenfahrzeuge sind bei Kurvenfahrt unterschiedlichen Zwangskräften ausgesetzt, die den Rollwiderstand erhöhen und zu Verschleiß an Rad und Schiene führen und Lärm in einem unangenehmen Frequenzbereich verursachen. Daher ist es notwendig, die wesentlichen Mechanismen des Laufwerks bei Kurvenfahrt zu kennen, um eventuell Abhilfemaßnahmen treffen zu können. Es ist ein Rechenprogramm entwickelt worden, das die wesentlichen mechanischen Effekte des Bogenlaufs berücksichtigt. Anhand des Laufwerks einer Lokomotive ähnlich der BR 185 der DB AG soll die Einfahrt in Gleisbögen von 100, 200, 500 und 1000 m Radius untersucht werden. Dabei wird nur der Leerlauf behandelt. Nach Beschreibung der Ausgangsbedingungen (Konizität und Gleisradiendifferenz, Kraftschluss und Radprofil, das mechanische Ersatzmodell, Laufwerktypen und das Rechenprogramm) werden die Rechenergebnisse dargestellt. Maßnahmen gegen die dominierende Krafteinwirkung auf ein Laufwerk durch Quergleiten sind zum Beispiel, den LW-Rahmen möglichst schubsteif zu bauen mit einer Schub-Eigenfrequenz von mindestens dem 1,5-fachen der Torsions-Eigenfrequenz des Radsatzes. Die Querkraft kann aktiv durch einen aktiven Drehdämpfer reduziert werden oder passiv durch Gelenke an den Sekundärfedern. Eine Untersuchung mit angetriebenen Achsen unter Berücksichtigung der Wellentorsion soll später folgen.
Bogeneinfahrt eines zweiachsigen nichtangetriebenen Laufwerk
Mit Hilfe einer Analyse des Bogenlaufs lassen sich für ein zweiachsiges Fahrwerk konstruktive Maßnahmen zur Reduzierung der Kräfte und des Lärms erarbeiten
Behaviour of a two-axle non-driven wheelset upon entering a curve
EI - Der Eisenbahningenieur ; 59 ; 15-20
2008-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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Bogenachse eines zweiachsigen angetriebenen Laufwerk
IuD Bahn | 2009
|Die Stabilitaet der Blechtraegerstehbleche im zweiachsigen Spannungszustand
Engineering Index Backfile | 1934
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