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Gummigefederte Räder für unterschiedliche Anforderungen
Wichtige Fahrwerkskomponenten für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Schienenverkehr
Gummigefederte Räder im Schienenverkehr stellen heute einen nicht erheblichen Geräusch- und Erschütterungsabbau sowie eine Erhöhung der Laufleistung im Vergleich zu starren Rädern sicher. Sie werden daher vor allem im städtischen Schienenverkehr eingesetzt. Neben den vielen Vorteilen gibt es auch Nachteile: Die Belastungsfähigkeit wird durch die Federelemente begrenzt, der äußere Ring ist dicker (bestehend aus Radreifen, Federung und Radfelge), vor allem bei Zweiringrad-Konstruktionen; thermisch sind gummigefederte Räder nur begrenzt belastbar (daher für Klotzbremsung und Radbremsscheiben ungeeignet); die Anzahl der Bauteile steigt und damit der Aufwand für die Lagerhaltung. In den vergangenen Jahrzehnten sind die Anforderungen an das Radmaterial gestiegen. Oft sind fahrwerksbedingt nur geringe Freiräume für das Radwerk verfügbar, aber es sind hohe Belastungen gefordert. Für die unterschiedlichen Anforderungsprofile stehen verschiedene Radtypen zur Verfügung, die nach einem kurzen, historischen Rückblick hier vorgestellt werden (Bo-54-Rad, Bochumer Einringrad- und Zweiringradbauarten Bo 84 und Bo 01 und LoRa).
Gummigefederte Räder für unterschiedliche Anforderungen
Wichtige Fahrwerkskomponenten für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Schienenverkehr
Gummigefederte Räder im Schienenverkehr stellen heute einen nicht erheblichen Geräusch- und Erschütterungsabbau sowie eine Erhöhung der Laufleistung im Vergleich zu starren Rädern sicher. Sie werden daher vor allem im städtischen Schienenverkehr eingesetzt. Neben den vielen Vorteilen gibt es auch Nachteile: Die Belastungsfähigkeit wird durch die Federelemente begrenzt, der äußere Ring ist dicker (bestehend aus Radreifen, Federung und Radfelge), vor allem bei Zweiringrad-Konstruktionen; thermisch sind gummigefederte Räder nur begrenzt belastbar (daher für Klotzbremsung und Radbremsscheiben ungeeignet); die Anzahl der Bauteile steigt und damit der Aufwand für die Lagerhaltung. In den vergangenen Jahrzehnten sind die Anforderungen an das Radmaterial gestiegen. Oft sind fahrwerksbedingt nur geringe Freiräume für das Radwerk verfügbar, aber es sind hohe Belastungen gefordert. Für die unterschiedlichen Anforderungsprofile stehen verschiedene Radtypen zur Verfügung, die nach einem kurzen, historischen Rückblick hier vorgestellt werden (Bo-54-Rad, Bochumer Einringrad- und Zweiringradbauarten Bo 84 und Bo 01 und LoRa).
Gummigefederte Räder für unterschiedliche Anforderungen
Wichtige Fahrwerkskomponenten für einen sicheren, wirtschaftlichen und umweltverträglichen Schienenverkehr
Rubber-sprung wheels for a variety of requirement
EI - Der Eisenbahningenieur ; 61 ; 36-41
2010-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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