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Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil IV
(Fortsetzung aus ETR Nr. 12/2009, I0966393, ETR Nr. 3/2010, I1067172 und ETR Nr. 6/2010, I1067511) Nachdem im U-Bahnnetz der Wiener Linien Risse und Ausbruchsschäden am Schienenkopf auftraten, wird nach den Ursachen dafür geforscht, um dann durch rechtzeitige Gegensteuerung größere Schädigungen der Schienen zu verhindern. Im ersten Teil des Beitrages wurde die Art der Schädigungen der Schienenoberfläche bei den Wiener Linien aufgezeigt, in Teil 2 wurden der Rad-Schiene-Kontakt und die Materialbeanspruchung durch Rollkontaktermüdung erläutert. Im dritten Teil des Beitrages wird beschrieben, wie mit Hilfe der Bruchmechanik und der Kontinuumsschadensmechanik das Ausbreitungsverhalten von Rollkontaktermüdungsrissen auf der Fahrfläche berechnet und bewertet werden können. Im vierten Teil geht es um die Lebensdauerberechnung der Schiene, wobei nur auf den so genannten Langriss eingegangen wird. Es wird zunächst das Schienenkopf-Bruchproblem behandelt bzw. es werden die komplexen Spannungszustände in der Schiene beschrieben (Spannungen im Schienenkopf, Thermische Spannungen, Residuale Spannungen sowie Spannungen zufolge der Fehllagerung der Schiene). Weiter wird die Lebensdauer und Restlebensdauer definiert und es werden die Spannungsschwankungen, der Spannungsintensitätsfaktor K(I) sowie die Bruchmechanik der Bindungsrissausbreitung erläutert. Der Beitrag wird fortgesetzt.
Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil IV
(Fortsetzung aus ETR Nr. 12/2009, I0966393, ETR Nr. 3/2010, I1067172 und ETR Nr. 6/2010, I1067511) Nachdem im U-Bahnnetz der Wiener Linien Risse und Ausbruchsschäden am Schienenkopf auftraten, wird nach den Ursachen dafür geforscht, um dann durch rechtzeitige Gegensteuerung größere Schädigungen der Schienen zu verhindern. Im ersten Teil des Beitrages wurde die Art der Schädigungen der Schienenoberfläche bei den Wiener Linien aufgezeigt, in Teil 2 wurden der Rad-Schiene-Kontakt und die Materialbeanspruchung durch Rollkontaktermüdung erläutert. Im dritten Teil des Beitrages wird beschrieben, wie mit Hilfe der Bruchmechanik und der Kontinuumsschadensmechanik das Ausbreitungsverhalten von Rollkontaktermüdungsrissen auf der Fahrfläche berechnet und bewertet werden können. Im vierten Teil geht es um die Lebensdauerberechnung der Schiene, wobei nur auf den so genannten Langriss eingegangen wird. Es wird zunächst das Schienenkopf-Bruchproblem behandelt bzw. es werden die komplexen Spannungszustände in der Schiene beschrieben (Spannungen im Schienenkopf, Thermische Spannungen, Residuale Spannungen sowie Spannungen zufolge der Fehllagerung der Schiene). Weiter wird die Lebensdauer und Restlebensdauer definiert und es werden die Spannungsschwankungen, der Spannungsintensitätsfaktor K(I) sowie die Bruchmechanik der Bindungsrissausbreitung erläutert. Der Beitrag wird fortgesetzt.
Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz - Teil IV
Damage to rails caused by rolling contact fatigue on the Viennese metro network - part IV
ETR - Eisenbahntechnische Rundschau ; 59 ; 874-879
2010-01-01
6 pages
Article (Journal)
German
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Schäden an Schienen zufolge Rollkontaktermüdung im Wiener U-Bahnnetz
IuD Bahn | 2009
|Tema Archive | 1990
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