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In-situ Bodensanierung bei laufendem Umschlag- und Bahnbetrieb
Ältere Verladeunfälle und gelegentliche Umfüllverluste haben den Boden und das Grundwasser einer Mineralölumschlagstation großflächig kontaminiert. Die Fläche erstreckte sich über 3300 qm bis zu einer Tiefe von 2,5 m. Die bevorstehenden Sanierungsarbeiten durften den Umschlag- und Rangierbetrieb nicht stören, daher wurde für die Arbeiten die in-situ Technik angewandt. Diese Techniken können direkt im Kontaminationskörper ohne Bodenaushub ausgeführt werden, wobei sie nur einen geringen Bedarf an Personal und Geräten aufweisen. Der Bodenaufbruch erfolgt mit einer Frac-Bodenlanze, die in schlecht durchlässige Böden eingetrieben wird.
In-situ Bodensanierung bei laufendem Umschlag- und Bahnbetrieb
Ältere Verladeunfälle und gelegentliche Umfüllverluste haben den Boden und das Grundwasser einer Mineralölumschlagstation großflächig kontaminiert. Die Fläche erstreckte sich über 3300 qm bis zu einer Tiefe von 2,5 m. Die bevorstehenden Sanierungsarbeiten durften den Umschlag- und Rangierbetrieb nicht stören, daher wurde für die Arbeiten die in-situ Technik angewandt. Diese Techniken können direkt im Kontaminationskörper ohne Bodenaushub ausgeführt werden, wobei sie nur einen geringen Bedarf an Personal und Geräten aufweisen. Der Bodenaufbruch erfolgt mit einer Frac-Bodenlanze, die in schlecht durchlässige Böden eingetrieben wird.
In-situ Bodensanierung bei laufendem Umschlag- und Bahnbetrieb
Neemann, Wilfried (author) / Joseph, Wolfgang (author) / Bombardier Eurorail Informationsbüro Deutschland, Reutlingen
Eisenbahningenieur ; 46 ; 415-419
1995-01-01
5 pages
Article (Journal)
German
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