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Zmeny proporce volne a vazane vody v cementove suspenzi v prni etape hydratace
Nach der Vermischung eines Zementes mit Wasser wird ein Teil des Wassers als Folge einer Wechselwirkung der Wassermolekuele mit den Zementteilchen durch die feste Komponente der Zementsuspension gebunden. Das verbleibende Wasser ist freies Wasser, das massgeblich die rheologischen Eigenschaften der Suspension beeinflusst. Durch den dynamischen Charakter der Veraenderung des Verhaeltnisses des freien und gebundenen Wassers als Folge der Hydratation ist die Bestimmung dieses Verhaeltnisses schwierig. Fuer die Bestimmung wurden drei Methoden herangezogen, mit denen 4 ausgewaehlte Zementsorten untersucht wurden, die sich deutlich in ihrer Phasenzusammensetzung unterschieden. Nach der Enslin'schen Methode ist die Menge des gebundenen Wassers massgeblich von den in den Untersuchungsproben vorhandenen Hohlraeumen abhaengig, da sich in diesen nur freies Wasser befindet. Bei Verwendung der Zentrifugalmethode verbleibt in den Untersuchungsproben nur gebundenes Wasser, das durch die feste Phase oder Kapillarkraefte festgehalten wird. So wurde z.B. von Blain der Anteil des gebundenen Wassers in den untersuchten Zementsorten nach der Zentrifugiermethode und nach einer Hydratation waehrend 20 min mit 0,34 g x m(-2) bestimmt. Die Ergebnisse der untersuchten verschiedenen Zementsorten unterschieden sich nur unwesentlich.
Zmeny proporce volne a vazane vody v cementove suspenzi v prni etape hydratace
Nach der Vermischung eines Zementes mit Wasser wird ein Teil des Wassers als Folge einer Wechselwirkung der Wassermolekuele mit den Zementteilchen durch die feste Komponente der Zementsuspension gebunden. Das verbleibende Wasser ist freies Wasser, das massgeblich die rheologischen Eigenschaften der Suspension beeinflusst. Durch den dynamischen Charakter der Veraenderung des Verhaeltnisses des freien und gebundenen Wassers als Folge der Hydratation ist die Bestimmung dieses Verhaeltnisses schwierig. Fuer die Bestimmung wurden drei Methoden herangezogen, mit denen 4 ausgewaehlte Zementsorten untersucht wurden, die sich deutlich in ihrer Phasenzusammensetzung unterschieden. Nach der Enslin'schen Methode ist die Menge des gebundenen Wassers massgeblich von den in den Untersuchungsproben vorhandenen Hohlraeumen abhaengig, da sich in diesen nur freies Wasser befindet. Bei Verwendung der Zentrifugalmethode verbleibt in den Untersuchungsproben nur gebundenes Wasser, das durch die feste Phase oder Kapillarkraefte festgehalten wird. So wurde z.B. von Blain der Anteil des gebundenen Wassers in den untersuchten Zementsorten nach der Zentrifugiermethode und nach einer Hydratation waehrend 20 min mit 0,34 g x m(-2) bestimmt. Die Ergebnisse der untersuchten verschiedenen Zementsorten unterschieden sich nur unwesentlich.
Zmeny proporce volne a vazane vody v cementove suspenzi v prni etape hydratace
Veraenderungen im Verhaeltnis des freien und gebundenen Wassers in Zementsuspensionen waehrend der ersten Hydratationsphase
Changes in the proportion of free and bond water in cement suspensions during the first hydratation stage
Seboek, T. (author)
Silikaty, Prag ; 30 ; 229-237
1986
9 Seiten, 4 Bilder, 5 Tabellen, 3 Quellen
Article (Journal)
Czech
Online Contents | 1995
|Uzavirani dolu a uzemni zmeny v meste Ostrave
Tema Archive | 1996
|TIBKAT | 6.1962 - 28.1991; damit Ersch. eingest.
|UB Braunschweig | 6.1962 - 28.1991; damit Ersch. eingest.
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