Rein- und Reinstwasser im Labor: Fid-Bau Portal

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Rein- und Reinstwasser im Labor

Rieskamp, H. / Schramm, W.

Am Beispiel der Zentralabteilung Technische Chemie des TUEV Hannover e.V. werden Anforderungen und Problemloesungsmoeglichkeiten fuer die Erzeugung von Rein- und Reinstwasser im Labor diskutiert. Urspruenglich standen zwei dezentrale Mischbettionenaustauscher (Typ Seradest) sowie eine Nachreinigungsanlage (Milli-Q-Anlage, Fa. Millipore) zur Verfuegung. Da Trinkwasser als Rohwasser eingesetzt wurde, verkuerzten sich die Austauscher-Standzeiten bei steigendem Bedarf zunehmend. Bei der Verwirklichung des neuen Konzepts wurde eine zentrale Umkehrosmose-Anlage vorgeschaltet. Das anfallende teilentsalzte Wasser kann fuer Lueftungs- und Klimatisierungszwecke eingesetzt werden, die Standzeiten der Austauscher werden laenger. Aufbau und Eigenschaften der UO-Anlage werden beschrieben. Die Anlage hat sich nach inzwischen zehnmonatigem Betrieb bewaehrt.

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Rein- und Reinstwasser im Labor

Rieskamp, H. / Schramm, W.

Am Beispiel der Zentralabteilung Technische Chemie des TUEV Hannover e.V. werden Anforderungen und Problemloesungsmoeglichkeiten fuer die Erzeugung von Rein- und Reinstwasser im Labor diskutiert. Urspruenglich standen zwei dezentrale Mischbettionenaustauscher (Typ Seradest) sowie eine Nachreinigungsanlage (Milli-Q-Anlage, Fa. Millipore) zur Verfuegung. Da Trinkwasser als Rohwasser eingesetzt wurde, verkuerzten sich die Austauscher-Standzeiten bei steigendem Bedarf zunehmend. Bei der Verwirklichung des neuen Konzepts wurde eine zentrale Umkehrosmose-Anlage vorgeschaltet. Das anfallende teilentsalzte Wasser kann fuer Lueftungs- und Klimatisierungszwecke eingesetzt werden, die Standzeiten der Austauscher werden laenger. Aufbau und Eigenschaften der UO-Anlage werden beschrieben. Die Anlage hat sich nach inzwischen zehnmonatigem Betrieb bewaehrt.

Rein- und Reinstwasser im Labor

Rieskamp, H. / Schramm, W.

Am Beispiel der Zentralabteilung Technische Chemie des TUEV Hannover e.V. werden Anforderungen und Problemloesungsmoeglichkeiten fuer die Erzeugung von Rein- und Reinstwasser im Labor diskutiert. Urspruenglich standen zwei dezentrale Mischbettionenaustauscher (Typ Seradest) sowie eine Nachreinigungsanlage (Milli-Q-Anlage, Fa. Millipore) zur Verfuegung. Da Trinkwasser als Rohwasser eingesetzt wurde, verkuerzten sich die Austauscher-Standzeiten bei steigendem Bedarf zunehmend. Bei der Verwirklichung des neuen Konzepts wurde eine zentrale Umkehrosmose-Anlage vorgeschaltet. Das anfallende teilentsalzte Wasser kann fuer Lueftungs- und Klimatisierungszwecke eingesetzt werden, die Standzeiten der Austauscher werden laenger. Aufbau und Eigenschaften der UO-Anlage werden beschrieben. Die Anlage hat sich nach inzwischen zehnmonatigem Betrieb bewaehrt.

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Title:

Rein- und Reinstwasser im Labor

Additional title:

Pure and ultrapure water in the laboratory

Contributors:

Rieskamp, H. (author) / Schramm, W. (author)

Published in:

GIT Fachzeitschrift fuer das Laboratorium. Allgemeine Labortechnik ; 27 ; 817-821

Publication date:

1983

Size:

4 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen

Type of media:

Article (Journal)

Type of material:

Print

Language:

German

Keywords:

WASSER , WASSERAUFBEREITUNG , IONENAUSTAUSCHER , OSMOSE , LABORTECHNIK , REINIGUNG , CHEMIE , STANDZEIT

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