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Weiterentwickelter Brandschachtbrenner fuer Methan und Propan-Butan-Gasgemische
Es wurde das Ziel verfolgt, in einer Brandschacht-Pruefanlage sowohl nach Fachbereichstandard TGL 10685/11 als auch nach DIN 4102 T 1 pruefen zu koennen. Daher war ein Brenner zu entwickeln, der mit Methan ebenso wie mit Propan oder Propan-Butan-Gasgemischen bei dosierter Primaerluftzumischung oder freier Primaerluftansaugung arbeitet. Die Anforderung an den zu entwickelnden Brenner wird formuliert. Er soll dazu dienen, Baustoffe auf ihr Verhalten gegenueber Feuereinwirkung zu untersuchen. Dafuer werden ausfuehrlich einige Grundlagen zum Brennverhalten von Gasen beschrieben. Dabei ist es das Hauptziel der Betrachtung, die Unterschiede bei der Verwendung von Methan und Propan, jedoch gleichem Energiestrom deutlich zu machen. Aus den Berechnungsverfahren fuer die Flammenlaenge geht hervor, dass eine quantitative Uebereinstimmung von Pruefergebnissen an gleichen Baustoffen, die mit Propanbrennerflamme oder Methanflamme ermittelt wurden, nicht zu erwarten ist. Die theoretischen Ergebnisse muessen daher im Experiment bei Verwendung eines einheitlichen Brenners, der fuer beide Gase geeignet ist, ueberprueft werden. Ein solcher Brandschachtbrenner fuer Methan und Propan bzw. Propan-Butan-Gasgemische wird beschrieben. Die Pruefergebnisse werden dokumentiert. Sie zeigen deutlich die Bedeutung uebereinstimmender Pruefverfahren zur Klassifizierung von Baustoffen.
Weiterentwickelter Brandschachtbrenner fuer Methan und Propan-Butan-Gasgemische
Es wurde das Ziel verfolgt, in einer Brandschacht-Pruefanlage sowohl nach Fachbereichstandard TGL 10685/11 als auch nach DIN 4102 T 1 pruefen zu koennen. Daher war ein Brenner zu entwickeln, der mit Methan ebenso wie mit Propan oder Propan-Butan-Gasgemischen bei dosierter Primaerluftzumischung oder freier Primaerluftansaugung arbeitet. Die Anforderung an den zu entwickelnden Brenner wird formuliert. Er soll dazu dienen, Baustoffe auf ihr Verhalten gegenueber Feuereinwirkung zu untersuchen. Dafuer werden ausfuehrlich einige Grundlagen zum Brennverhalten von Gasen beschrieben. Dabei ist es das Hauptziel der Betrachtung, die Unterschiede bei der Verwendung von Methan und Propan, jedoch gleichem Energiestrom deutlich zu machen. Aus den Berechnungsverfahren fuer die Flammenlaenge geht hervor, dass eine quantitative Uebereinstimmung von Pruefergebnissen an gleichen Baustoffen, die mit Propanbrennerflamme oder Methanflamme ermittelt wurden, nicht zu erwarten ist. Die theoretischen Ergebnisse muessen daher im Experiment bei Verwendung eines einheitlichen Brenners, der fuer beide Gase geeignet ist, ueberprueft werden. Ein solcher Brandschachtbrenner fuer Methan und Propan bzw. Propan-Butan-Gasgemische wird beschrieben. Die Pruefergebnisse werden dokumentiert. Sie zeigen deutlich die Bedeutung uebereinstimmender Pruefverfahren zur Klassifizierung von Baustoffen.
Weiterentwickelter Brandschachtbrenner fuer Methan und Propan-Butan-Gasgemische
Further developed fire well burners for gas mixings of methane and propane-butane
Roesler, W. (author)
1986
8 Seiten, 5 Bilder, 6 Quellen
Conference paper
German
BRANDSCHUTZ , BRANDSCHADEN , BAUSTOFF , BRENNBARKEIT (VERBRENNBARKEIT) , METHAN , PROPAN , BUTAN , NORMUNG , PRUEFUNG , BRENNER , HEIZWERT , WAERMELEISTUNG
TIBKAT | 1.1955,März - 27.1981,3
|Einfluss der stillen Entladung auf explosive Gasgemische
TIBKAT | 1907
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