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Feuchtedetektion mit Hilfe der Infrarot-Technik
Zur Feuchtemessung werden in der Baupraxis verschiedene Verfahren eingesetzt. Die Messung der Durchfeuchtung oder des Feuchtegehaltes mit Hilfe der Strahlungsmesstechnik erweitert die verfügbaren Möglichkeiten. Beim Einsatz der IR-Feuchtemesstechnik im Bauwesen wird je nach Anwendungstechnik das thermophysikalische Verhalten oder das Strahlungsverhalten der Baustoffe respektive der zu prüfenden Konstruktion ausgenutzt. Die vorerst qualitative Aussage aus erfassten Messdaten liefert bereits einen flächenmäßigen Einblick in die Feuchteverteilung und zeigt Unterschiede deutlich auf. Die Quantifizierung der Messdaten erfolgt im Bedarfsfalle durch punktuelle Messungen mit einem konventionellen Feuchtemessgerät oder durch die Langzeitbeobachtung mir einem IR- Messkopf. Im vorliegenden Bericht werden die Einsatzmöglichkeiten erläutert, damit sich Architekten, Bauschaffende Bausachverständige oder Bauherren ein Bild über den Nutzen der IR- Feuchtemesstechnik machen können. Alle gemessenen Signale werden rechnergestützt ausgewertet und kartiert. Die Messanlage kann je nach Fragestellung mit verschiedenen Energiepulsquellen, Filtern oder Aufnahmesystemen ergänzt oder erweitert werden. Mit dem Scanner werden von der Bauteiloberfläche alle Abstrahlungen (Reflektion und Emission) zwischen 0.4 und 12 Mikrometer selektiv oder in definierten Spektralbanden erfasst. Der Scanner wird für die berührungslose Inspektion und Bestandsaufnahme in Tunnels, in Kaminen oder in Kühltürmen eingesetzt. Die Aufnahme-Einheit besteht aus der IR-Kamera für die kurzwellige und für die langwellige Strahlung. Der Scanner wird je nach Aufgabenstellung mit einer Kamera für Normalbildaufnahmen, den Energiepulsquellen, Filtern und einem Referenzgeber ausgerüstet. Erfasst werden die von der Bauteiloberfläche reflektierten und emittierten Strahlungen.
Feuchtedetektion mit Hilfe der Infrarot-Technik
Zur Feuchtemessung werden in der Baupraxis verschiedene Verfahren eingesetzt. Die Messung der Durchfeuchtung oder des Feuchtegehaltes mit Hilfe der Strahlungsmesstechnik erweitert die verfügbaren Möglichkeiten. Beim Einsatz der IR-Feuchtemesstechnik im Bauwesen wird je nach Anwendungstechnik das thermophysikalische Verhalten oder das Strahlungsverhalten der Baustoffe respektive der zu prüfenden Konstruktion ausgenutzt. Die vorerst qualitative Aussage aus erfassten Messdaten liefert bereits einen flächenmäßigen Einblick in die Feuchteverteilung und zeigt Unterschiede deutlich auf. Die Quantifizierung der Messdaten erfolgt im Bedarfsfalle durch punktuelle Messungen mit einem konventionellen Feuchtemessgerät oder durch die Langzeitbeobachtung mir einem IR- Messkopf. Im vorliegenden Bericht werden die Einsatzmöglichkeiten erläutert, damit sich Architekten, Bauschaffende Bausachverständige oder Bauherren ein Bild über den Nutzen der IR- Feuchtemesstechnik machen können. Alle gemessenen Signale werden rechnergestützt ausgewertet und kartiert. Die Messanlage kann je nach Fragestellung mit verschiedenen Energiepulsquellen, Filtern oder Aufnahmesystemen ergänzt oder erweitert werden. Mit dem Scanner werden von der Bauteiloberfläche alle Abstrahlungen (Reflektion und Emission) zwischen 0.4 und 12 Mikrometer selektiv oder in definierten Spektralbanden erfasst. Der Scanner wird für die berührungslose Inspektion und Bestandsaufnahme in Tunnels, in Kaminen oder in Kühltürmen eingesetzt. Die Aufnahme-Einheit besteht aus der IR-Kamera für die kurzwellige und für die langwellige Strahlung. Der Scanner wird je nach Aufgabenstellung mit einer Kamera für Normalbildaufnahmen, den Energiepulsquellen, Filtern und einem Referenzgeber ausgerüstet. Erfasst werden die von der Bauteiloberfläche reflektierten und emittierten Strahlungen.
Feuchtedetektion mit Hilfe der Infrarot-Technik
Moisture detection by infrared technique
Florin, C. (author)
1999
12 Seiten, 17 Bilder, 5 Tabellen
Conference paper
Storage medium
German
Langzeitueberwachung der regionalen Sauerstoffsaettigung mit Hilfe der Nahe-Infrarot-Spektroskopie
British Library Conference Proceedings | 1997
|UB Braunschweig | 1956
|UB Braunschweig | 1987
|TIBKAT | 1984
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