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Werkstoffeinsatz in Trinkwasser-Installationen
Die Korrosionswahrscheinlichkeit der Werkstoffe für die Trinkwasser-Installation wird von den Eigenschaften der Werkstoffe selbst, von der Wasserbeschaffenheit, den Betriebsbedingungen, der Verarbeitung und Konstruktion bestimmt, wobei die Bedeutung der einzelnen Einflußparameter unterschiedlich ist. Im vorliegenden Beitrag werden diese Einflüsse (ausgenommen die Wasserbeschaffenheit) näher dargestellt. Die in Trinkwasser-Installationen ablaufenden Korrosionsvorgänge zwischen Werkstoff und Wasser sind elektrochemischer Natur, der anodische Vorgang der Metallauflösung und der kathodische Vorgang der Reduktion eines Oxidationsmittels sind miteinander gekoppelt und laufen mit gleicher Geschwindigkeit meist örtlich voneinander getrennt ab. Bei homogenen Oberflächen finden beide Teilreaktionen am gleichen Ort statt und führen zu einem gleichmäßigen Flächenabtrag. Bei heterogenen Oberflächen sind die Orte für die Teilreaktionen mehr oder weniger räumlich getrennt, man spricht von einem Korrosionselement, eine ungleichmäßige Korrosion ist die Folge. Die einzelnen Themen des Beitrages sind: 1. Schichtbildung und ungleichmäßige Korrosion bei unlegierten Eisenwerkstoffen. 2. Feuerverzinkte Eisenwerkstoffe (Kaltwasserleitungen, Warmwasserleitungen). 3. Kupfer (Kaltwasserleitungen, Warmwasserleitungen). 4. Nichtrostende Stähle (Kalt- und Warmwasserleitung, Behälter).
Werkstoffeinsatz in Trinkwasser-Installationen
Die Korrosionswahrscheinlichkeit der Werkstoffe für die Trinkwasser-Installation wird von den Eigenschaften der Werkstoffe selbst, von der Wasserbeschaffenheit, den Betriebsbedingungen, der Verarbeitung und Konstruktion bestimmt, wobei die Bedeutung der einzelnen Einflußparameter unterschiedlich ist. Im vorliegenden Beitrag werden diese Einflüsse (ausgenommen die Wasserbeschaffenheit) näher dargestellt. Die in Trinkwasser-Installationen ablaufenden Korrosionsvorgänge zwischen Werkstoff und Wasser sind elektrochemischer Natur, der anodische Vorgang der Metallauflösung und der kathodische Vorgang der Reduktion eines Oxidationsmittels sind miteinander gekoppelt und laufen mit gleicher Geschwindigkeit meist örtlich voneinander getrennt ab. Bei homogenen Oberflächen finden beide Teilreaktionen am gleichen Ort statt und führen zu einem gleichmäßigen Flächenabtrag. Bei heterogenen Oberflächen sind die Orte für die Teilreaktionen mehr oder weniger räumlich getrennt, man spricht von einem Korrosionselement, eine ungleichmäßige Korrosion ist die Folge. Die einzelnen Themen des Beitrages sind: 1. Schichtbildung und ungleichmäßige Korrosion bei unlegierten Eisenwerkstoffen. 2. Feuerverzinkte Eisenwerkstoffe (Kaltwasserleitungen, Warmwasserleitungen). 3. Kupfer (Kaltwasserleitungen, Warmwasserleitungen). 4. Nichtrostende Stähle (Kalt- und Warmwasserleitung, Behälter).
Werkstoffeinsatz in Trinkwasser-Installationen
Kruse, C.L. (author) / Loyen, D. van (author)
2000
41 Seiten, 5 Bilder, 30 Quellen
Conference paper
German
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