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Das Management von Störfällen im Versorgungsbetrieb wird durch den Einsatz von Informationstechnologien (IT) zu einem bedeutenden Instrument für die Optimierung der Störfallabwicklung. Der Autor bezieht sich dabei auf das DVGW-Referenzmodell für GIS-gestützte Geschäftsprozesse (GIS = Geographisches Informationssystem). Die Vielzahl der Arbeitsschritte vom Bekanntwerden des Störfalls bis zu dessen Behebung ist zu Gliedern im HauptprozeßStörfallmanagement zusammengefaßt. Als Zielgruppen werden genannt: Annahme und Bearbeitung der Störungsmeldung, Lokalisierung der Störung, Planung von Maßnahmen zur Störungsbeseitrigung, Verwaltung der Ressourcen (Mitarbeiter, Fahrzeuge), Verbesserung der Kapazitätsauslastung in störungsfreien Zeiten durch Einplanung von Routinearbeiten. Ein Auszug aus dem Geschäftsprozeß Störfallmanagement wird als Blockdiagramm gezeigt. Wichtige Beiträge der IT sind Visualisierung des gestörten Bereichs im Planwerk, vordefinierter Maßnahmenkatalog, schematisierte Bewertung, automatisierter Vorschlag des Verfahrensablaufs, Netzverfolgung der Auswirkungen, Ermittlung betroffener Kunden um sie zu informieren. IT-gestütztes Stötfallmanagement sorgt für reibungslose Abwicklung der Störung.
Das Management von Störfällen im Versorgungsbetrieb wird durch den Einsatz von Informationstechnologien (IT) zu einem bedeutenden Instrument für die Optimierung der Störfallabwicklung. Der Autor bezieht sich dabei auf das DVGW-Referenzmodell für GIS-gestützte Geschäftsprozesse (GIS = Geographisches Informationssystem). Die Vielzahl der Arbeitsschritte vom Bekanntwerden des Störfalls bis zu dessen Behebung ist zu Gliedern im HauptprozeßStörfallmanagement zusammengefaßt. Als Zielgruppen werden genannt: Annahme und Bearbeitung der Störungsmeldung, Lokalisierung der Störung, Planung von Maßnahmen zur Störungsbeseitrigung, Verwaltung der Ressourcen (Mitarbeiter, Fahrzeuge), Verbesserung der Kapazitätsauslastung in störungsfreien Zeiten durch Einplanung von Routinearbeiten. Ein Auszug aus dem Geschäftsprozeß Störfallmanagement wird als Blockdiagramm gezeigt. Wichtige Beiträge der IT sind Visualisierung des gestörten Bereichs im Planwerk, vordefinierter Maßnahmenkatalog, schematisierte Bewertung, automatisierter Vorschlag des Verfahrensablaufs, Netzverfolgung der Auswirkungen, Ermittlung betroffener Kunden um sie zu informieren. IT-gestütztes Stötfallmanagement sorgt für reibungslose Abwicklung der Störung.
Störfallmanagement in Versorgungsunternehmen
Peth, U. (author)
Energie Wasser Praxis ; 52 ; 12-14
2001
3 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
Erfahrungsbericht Störfallmanagement-System
Online Contents | 1998
Rechnergestütztes Störfallmanagement in Schnellbahnsystemen
IuD Bahn | 2004
|Controlling in Versorgungsunternehmen
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