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Aquamatoren säubern Kiesfraktionen und Sand in Liedolsheim
Bei der Aufbereitung von Sanden und Kiesen zu Zuschlagstoffen für die Baustoffproduktion besteht, neben der Trennung des Körnungsgemisches in Kornklassen, die Aufgabe des Entfernens schädlicher Bestandteile aus dem Aufbereitungsgut. Dabei handelt es sich im allgemeinen einerseits um die mineralischen Feinstbestandteile und zum anderen um organische Verunreinigungen wie Holz, Kohle oder Pflanzenbestandteile. Vorgestellt werden dazu im Beitrag, am Beispiel des nahe Karlsruhe gelegenen Kieswerkes Liedolsheim, verschiedene Aquamatoren der Bauart Svedala-GFA, die sich als besonders flexibel anpassungsfähige Aufbereitungsmaschinen erwiesen haben. Neben der Grundausführung eines Aquamators werden schwerpunktsmäßig ein Körnungsaquamator für die Reinigung von 8/32 mm Sandfraktionen, ein Hydrobandscheider (Sandaquamator AS) für die Sandaufbereitung und ein modifizierter Körnungsaquamator mit Kaskaden-Aufgabenrutsche beschrieben und dargestellt. Die Aquamatoren des Typs AK werden vorrangig für die Beseitigung organischer Verunreinigungen aus Körnungen eingesetzt. Der Auswaschvorgang findet in einem Wasch- und Trennbett statt. Eine andere praktizierte Form der Anpassung an die Einsatzbedingungen beruht darauf, das zur Reinigung vorliegende Korngrößenspektrum auf mehrere, in der Regel zwei Aquamatoren aufzuteilen. Diese Methode, angewandt bei hohem Verschmutzungsgrad und spezifisch schwereren Verunreingungen, erlaubt eine genauere Einstellung der Hydrodynamik im Waschbett.
Aquamatoren säubern Kiesfraktionen und Sand in Liedolsheim
Bei der Aufbereitung von Sanden und Kiesen zu Zuschlagstoffen für die Baustoffproduktion besteht, neben der Trennung des Körnungsgemisches in Kornklassen, die Aufgabe des Entfernens schädlicher Bestandteile aus dem Aufbereitungsgut. Dabei handelt es sich im allgemeinen einerseits um die mineralischen Feinstbestandteile und zum anderen um organische Verunreinigungen wie Holz, Kohle oder Pflanzenbestandteile. Vorgestellt werden dazu im Beitrag, am Beispiel des nahe Karlsruhe gelegenen Kieswerkes Liedolsheim, verschiedene Aquamatoren der Bauart Svedala-GFA, die sich als besonders flexibel anpassungsfähige Aufbereitungsmaschinen erwiesen haben. Neben der Grundausführung eines Aquamators werden schwerpunktsmäßig ein Körnungsaquamator für die Reinigung von 8/32 mm Sandfraktionen, ein Hydrobandscheider (Sandaquamator AS) für die Sandaufbereitung und ein modifizierter Körnungsaquamator mit Kaskaden-Aufgabenrutsche beschrieben und dargestellt. Die Aquamatoren des Typs AK werden vorrangig für die Beseitigung organischer Verunreinigungen aus Körnungen eingesetzt. Der Auswaschvorgang findet in einem Wasch- und Trennbett statt. Eine andere praktizierte Form der Anpassung an die Einsatzbedingungen beruht darauf, das zur Reinigung vorliegende Korngrößenspektrum auf mehrere, in der Regel zwei Aquamatoren aufzuteilen. Diese Methode, angewandt bei hohem Verschmutzungsgrad und spezifisch schwereren Verunreingungen, erlaubt eine genauere Einstellung der Hydrodynamik im Waschbett.
Aquamatoren säubern Kiesfraktionen und Sand in Liedolsheim
Steinbruch und Sandgrube ; 94 ; 6-8
2001
3 Seiten, 5 Bilder
Article (Journal)
German
Baustoff , Kies , Sand , Fremdstoff , Abscheider , Trennen (Verfahrenstechnik) , Körnung , Schadstoff , Verunreinigung , Klassieren , Aufbereiten
Aquamatoren säubern Kiesfraktion
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