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Anwendungen von Geogittern im Tiefbau - Grundlagen und Projektbeispiele
Der Beitrag vermittelt einen umfassenden Überblick über Grundlagen des Einsatzes und zu Anwendungsbeispielen von Geogittern im Tiefbau sowie zum Geokunststoff-Boden-Verbundverhalten. Verglichen werden dabei die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Geweben und Geogittern. Das Verbundverhalten von Geokunststoff-Boden-Systemen zeigt sich dabei als ein äußerst komplexes und von vielen Faktoren abhängiges System (Werkstoffeigenschaft von Boden und Geokunststoff, geometrische Randbedingungen der Verbundpartner, Spannungs-Verformungsbedingungen im Gebrauchszustand, Formstabilität und Kraftübertragung zwischen Boden und Geokunststoff etc). Es gibt deshalb kein Bemessungsmodell für das Verbundverhalten der unterschiedlichen zum Bewehren verwendeten Geokuntstsoffprodukte und demzufolge auch kein Bewehrungsprodukt, das für alle Anwendungen ohne Modifizierung gleichermaßen gut geeignet wäre. So finden deshalb z.B. neben der klassischen Bewehrungsaufgaben gestreckte Geogitter aus Polyolefinen wegen ihrer Torsionssteifigkeit ein Haupteinsatzgebiet bei der Abdeckung und Stabilisierung von extrem weichen Untergründen, wie Schlammdeponien oder chemisch-aggressiven Säureharzteichen. Verglichen werden im Weiteren die unterschiedlichen Arten von Geogittern, hinsichtlich ihres Kraft-Verformungsverhalten und ihrer Kraftdehnungsverläufe. Abschließend werden Anwendungsbeispiele und erste Objekterfahrungen für das neue gelegte, verschiebefeste Securid-Geogitter anhand der Baumaßnahmen Tessin-Wesselstorf und der A 32 Westumgehung Emden beschrieben.
Anwendungen von Geogittern im Tiefbau - Grundlagen und Projektbeispiele
Der Beitrag vermittelt einen umfassenden Überblick über Grundlagen des Einsatzes und zu Anwendungsbeispielen von Geogittern im Tiefbau sowie zum Geokunststoff-Boden-Verbundverhalten. Verglichen werden dabei die Vor- und Nachteile des Einsatzes von Geweben und Geogittern. Das Verbundverhalten von Geokunststoff-Boden-Systemen zeigt sich dabei als ein äußerst komplexes und von vielen Faktoren abhängiges System (Werkstoffeigenschaft von Boden und Geokunststoff, geometrische Randbedingungen der Verbundpartner, Spannungs-Verformungsbedingungen im Gebrauchszustand, Formstabilität und Kraftübertragung zwischen Boden und Geokunststoff etc). Es gibt deshalb kein Bemessungsmodell für das Verbundverhalten der unterschiedlichen zum Bewehren verwendeten Geokuntstsoffprodukte und demzufolge auch kein Bewehrungsprodukt, das für alle Anwendungen ohne Modifizierung gleichermaßen gut geeignet wäre. So finden deshalb z.B. neben der klassischen Bewehrungsaufgaben gestreckte Geogitter aus Polyolefinen wegen ihrer Torsionssteifigkeit ein Haupteinsatzgebiet bei der Abdeckung und Stabilisierung von extrem weichen Untergründen, wie Schlammdeponien oder chemisch-aggressiven Säureharzteichen. Verglichen werden im Weiteren die unterschiedlichen Arten von Geogittern, hinsichtlich ihres Kraft-Verformungsverhalten und ihrer Kraftdehnungsverläufe. Abschließend werden Anwendungsbeispiele und erste Objekterfahrungen für das neue gelegte, verschiebefeste Securid-Geogitter anhand der Baumaßnahmen Tessin-Wesselstorf und der A 32 Westumgehung Emden beschrieben.
Anwendungen von Geogittern im Tiefbau - Grundlagen und Projektbeispiele
Reuter, E. (author) / Horstmann, H. (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 43 ; 28-34
2001
7 Seiten, 4 Bilder, 1 Tabelle, 15 Quellen
Article (Journal)
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