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Die Ursachen von Korrosion und Steinbildung bei der Wassererwärmung sind im Prinzip seit langem bekannt. Immer wieder auftretende Schadensfälle zeigen jedoch, dass diese Kenntnisse nicht immer in ausreichendem Maße dort vorhanden sind, wo sie benötigt werden. Besondere Bedeutung hat dieser Problemkreis durch die Diskussionen um die Möglichkeiten zur Verringerung eines Legionellenlnfektionsrisikos erhalten. Vor allem die in diesem Zusammenhang als erfolgversprechend angesehene Anhebung der Wassertemperatur lässt vereinzelt Befürchtungen über eine als Folge davon zunehmende Häufigkeit von Schäden durch Korrosion und Steinbildung aufkommen. Vor diesem Hintergrund soll im vorliegenden Beitrag versucht werden, Hinweise zur Werkstoftwahl für Trinkwassererwärmungsanlagen zu geben. Durch sachgerechte Werkstoffauswahl soll verhindert werden, dass innerhalb der vorgesehenen Nutzungsdauer einer Trinkwassererwärmungsanlage Funktionsbeeinträchtigungen auftreten können. Als Folge von Korrosion ist mit Wanddurchbruch, Verringerung des Wasserdurchsatzes und Verunreinigung des Trinkwassers zu rechnen. Als Folge von Steinbildung kann es zu Verringerung des Wirkungsgrades, Verringerung der Wärmeleistung und zur Zerstörung von Elektroheizkörpern kommen. Folgende Werkstoffe werden ausführlich besprochen: Feuerverzinkter Stahl, Kupfer, emaillierter Stahl, kunststoffbeschichteter Stahl, nichtrostender Stahl. Dann folgen Maßnahmen zum Korrosionsschutz (Werkstoffauswahl, Konstruktion, kathodischer Schutz) und gegen Steinbildung (Betriebsweise, Härtestabilisierung, Enthärtung, Steinentfernung).
Die Ursachen von Korrosion und Steinbildung bei der Wassererwärmung sind im Prinzip seit langem bekannt. Immer wieder auftretende Schadensfälle zeigen jedoch, dass diese Kenntnisse nicht immer in ausreichendem Maße dort vorhanden sind, wo sie benötigt werden. Besondere Bedeutung hat dieser Problemkreis durch die Diskussionen um die Möglichkeiten zur Verringerung eines Legionellenlnfektionsrisikos erhalten. Vor allem die in diesem Zusammenhang als erfolgversprechend angesehene Anhebung der Wassertemperatur lässt vereinzelt Befürchtungen über eine als Folge davon zunehmende Häufigkeit von Schäden durch Korrosion und Steinbildung aufkommen. Vor diesem Hintergrund soll im vorliegenden Beitrag versucht werden, Hinweise zur Werkstoftwahl für Trinkwassererwärmungsanlagen zu geben. Durch sachgerechte Werkstoffauswahl soll verhindert werden, dass innerhalb der vorgesehenen Nutzungsdauer einer Trinkwassererwärmungsanlage Funktionsbeeinträchtigungen auftreten können. Als Folge von Korrosion ist mit Wanddurchbruch, Verringerung des Wasserdurchsatzes und Verunreinigung des Trinkwassers zu rechnen. Als Folge von Steinbildung kann es zu Verringerung des Wirkungsgrades, Verringerung der Wärmeleistung und zur Zerstörung von Elektroheizkörpern kommen. Folgende Werkstoffe werden ausführlich besprochen: Feuerverzinkter Stahl, Kupfer, emaillierter Stahl, kunststoffbeschichteter Stahl, nichtrostender Stahl. Dann folgen Maßnahmen zum Korrosionsschutz (Werkstoffauswahl, Konstruktion, kathodischer Schutz) und gegen Steinbildung (Betriebsweise, Härtestabilisierung, Enthärtung, Steinentfernung).
Werkstoffauswahl für erwärmtes Trinkwasser
Choise of materials for hot water supply systems
Kruse, C.L. (author)
2002
16 Seiten, 20 Quellen
Conference paper
German
Korrosionsprobleme und Werkstoffauswahl
Tema Archive | 1980
|Werkstoffauswahl fuer luftgekuehlte Waermeaustauscher
Tema Archive | 1989
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