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Anforderungen der Trinkwasserverordnung und Werkstoffauswahl für Trinkwasser-Installationen
Durch die Novellierung der Trinkwasserverordnung hat die Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit als Folge der Wechselwirkung Werkstoff/Trinkwasser eine besondere Bedeutung bekommen. Da die hygienischen Anforderungen an die Werkstoffe bei Kontakt mit Trinkwasser eine Aufgabe der nationalen Normung ist, wurde die Restnorm DIN 50930-6 erarbeitet. Diese Norm beschreibt den in der novellierten Trinkwasserverordnung zitierten Stand der Technik für Auswahl und Einsatz von metallischen Werkstoffen im Trinkwasserbereich. In der DIN 50930-6 werden wasserseitige Anwendungsbereiche festgelegt, die sicherstellen, dass in einer für die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch den Verbraucher repräsentativen Wasserprobe die entsprechenden Grenzwerte für die Parameter eingehalten werden. Dem Planer wird mit den Anwendungsbereichen nach DIN 50930-6 ein Hilfsmittel gegeben, dass ihm gegenüber den Anforderungen der § 17 TrinkwV und § 31 LMBG eine Sicherheit gibt. In diesem Zusammenhang ist die in § 21 TrinkwV vorgeschriebene Informations- und Berichtspflicht von Bedeutung, durch die die zuständige Behörde bzw. das Versorgungsunternehmen sicherstellt, dass Daten über die Wasserbeschaffenheit und Angaben über die Auswahl geeigneter Materialien dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Die DIN 50930-6 in Verbindung mit der novellierten Trinkwasserverordnung tragen wesentlich zum Gesundheits- und Verbraucherschutz bei und geben dem Planer, Installateur und Betreiber einer Hausinstallation ein hohes Maß an Rechtssicherheit.
Anforderungen der Trinkwasserverordnung und Werkstoffauswahl für Trinkwasser-Installationen
Durch die Novellierung der Trinkwasserverordnung hat die Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit als Folge der Wechselwirkung Werkstoff/Trinkwasser eine besondere Bedeutung bekommen. Da die hygienischen Anforderungen an die Werkstoffe bei Kontakt mit Trinkwasser eine Aufgabe der nationalen Normung ist, wurde die Restnorm DIN 50930-6 erarbeitet. Diese Norm beschreibt den in der novellierten Trinkwasserverordnung zitierten Stand der Technik für Auswahl und Einsatz von metallischen Werkstoffen im Trinkwasserbereich. In der DIN 50930-6 werden wasserseitige Anwendungsbereiche festgelegt, die sicherstellen, dass in einer für die durchschnittliche wöchentliche Wasseraufnahme durch den Verbraucher repräsentativen Wasserprobe die entsprechenden Grenzwerte für die Parameter eingehalten werden. Dem Planer wird mit den Anwendungsbereichen nach DIN 50930-6 ein Hilfsmittel gegeben, dass ihm gegenüber den Anforderungen der § 17 TrinkwV und § 31 LMBG eine Sicherheit gibt. In diesem Zusammenhang ist die in § 21 TrinkwV vorgeschriebene Informations- und Berichtspflicht von Bedeutung, durch die die zuständige Behörde bzw. das Versorgungsunternehmen sicherstellt, dass Daten über die Wasserbeschaffenheit und Angaben über die Auswahl geeigneter Materialien dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden. Die DIN 50930-6 in Verbindung mit der novellierten Trinkwasserverordnung tragen wesentlich zum Gesundheits- und Verbraucherschutz bei und geben dem Planer, Installateur und Betreiber einer Hausinstallation ein hohes Maß an Rechtssicherheit.
Anforderungen der Trinkwasserverordnung und Werkstoffauswahl für Trinkwasser-Installationen
Nissing, Werner (author)
2004
13 Seiten, 8 Bilder, 21 Quellen
Conference paper
German
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