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Herstellung dauerhafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern aus zementgebundenen Mörteln
Aufgrund der Ergebnisse eines Forschungsprojektes hat das Technische Komitee 'Wasserspeicherung' des DVGW Anforderungen an die Baustoffe und die Bauausführung für die Oberflächen von Trinkwasserbehältern zusammengestellt. Die hygienischen Anforderungen an die Baustoffe sind im DVGW Arbeitsblättern W 347 und W 311 angegeben. Qualitätsprobleme trate aber mit aufgesprühtem Dünnschichtmörtel (Dichtungsschlämme) auf. Nach Klärung der Ursachen werden die neu herauskommenden DVGW-Blätter W 300 E und W 312 dies Problem in den Anforderungen berücksichtigen. Im vorliegenden Beitrag wird über die Untersuchungen zur Klärung der mangelhaften Dauerhaftigkeit der oben erwähnten Dünnschichtmörtel berichtet. Als Ursachen für die Mängel von aufgesprühten Dünnschichtmörteln wurden erkannt: die zugegebene Methylcellulose und der erhöhte Wasserzementwert. In einer Tabelle sind die ergänzten technischen Anforderungen an zementgebundene Baustoffe und an die Bauausführung zusammengestellt. Im Anhang sind die Prüfverfahren für Abreißfestigkeit DIN EN 1542, Ermittlung des Wassergehalts DIN 1048-1, Bestimmung des Frischmörtel-Luftporengehalts DIN 18555-2, Bestimmung des Gesamtporenvolumens (Quecksilberdruckporosimetrie) DIN 66133, und Bestimmung der Prismendruckfestigkeit DIN EN 196-1 aufgeführt und kurz beschrieben.
Herstellung dauerhafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern aus zementgebundenen Mörteln
Aufgrund der Ergebnisse eines Forschungsprojektes hat das Technische Komitee 'Wasserspeicherung' des DVGW Anforderungen an die Baustoffe und die Bauausführung für die Oberflächen von Trinkwasserbehältern zusammengestellt. Die hygienischen Anforderungen an die Baustoffe sind im DVGW Arbeitsblättern W 347 und W 311 angegeben. Qualitätsprobleme trate aber mit aufgesprühtem Dünnschichtmörtel (Dichtungsschlämme) auf. Nach Klärung der Ursachen werden die neu herauskommenden DVGW-Blätter W 300 E und W 312 dies Problem in den Anforderungen berücksichtigen. Im vorliegenden Beitrag wird über die Untersuchungen zur Klärung der mangelhaften Dauerhaftigkeit der oben erwähnten Dünnschichtmörtel berichtet. Als Ursachen für die Mängel von aufgesprühten Dünnschichtmörteln wurden erkannt: die zugegebene Methylcellulose und der erhöhte Wasserzementwert. In einer Tabelle sind die ergänzten technischen Anforderungen an zementgebundene Baustoffe und an die Bauausführung zusammengestellt. Im Anhang sind die Prüfverfahren für Abreißfestigkeit DIN EN 1542, Ermittlung des Wassergehalts DIN 1048-1, Bestimmung des Frischmörtel-Luftporengehalts DIN 18555-2, Bestimmung des Gesamtporenvolumens (Quecksilberdruckporosimetrie) DIN 66133, und Bestimmung der Prismendruckfestigkeit DIN EN 196-1 aufgeführt und kurz beschrieben.
Herstellung dauerhafter Oberflächen in Trinkwasserbehältern aus zementgebundenen Mörteln
Mönter, J.J. (author)
Energie Wasser Praxis ; 53 ; 32-36
2002
5 Seiten, 5 Bilder, 1 Tabelle, 13 Quellen
Article (Journal)
German
Langzeitverhalten von zementgebundenen Beschichtungen in Trinkwasserbehaltern
British Library Conference Proceedings | 2003
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