A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Neue Techniken und Möglichkeiten im betrieblichen Brandschutz
Die Halon-Verbotsverordnung hat gravierende Neuentwicklungen im betrieblichen Brandschutz bewirkt. In Europa wurde die Halon-Verbotsverordnung unterschiedlich gehandhabt. Die deutsche Vorgehensweise ist gekennzeichnet durch den frühest möglichen Beginn des Halon-Austausches (1992/1993) unter Verwendung bereits vorhandener Löschmittel als Ersatz. Parallel erfolgte die Entwicklung von Halonersatz vornehmlich für die Bereiche, in denen keine Sondergenehmigung für die weitere Nutzung von Halon erteilt wurde. Die Entwicklung geeigneter Halon-Ersatzsysteme konzentriert sich auf neue Löschmittel, aber auch auf Neuentwicklungen in der Brandmeldetechnik, die dann in bestimmten Fällen den gänzlichen Verzicht auf die Löschtechnik ermöglicht. Die Frage nach dem optimalen Halon-Ersatz ist auch heute nur im speziell definierten Anwendungsfall zu beantworten. In Abhängigkeit von der Brandklasse, der baulichen Infrastruktur, den operativen Schnittstellen, der minimierten Löschzeit, den direkten und indirekten Kosten sowie der Einbindung der Löschsysteme in die jeweilige Brandmeldetechnik steht eine Vielzahl unterschiedlicher Löschsysteme zur Verfügung. Die Meldetechnik-Neuentwicklungen als Folge der Halon-Verbotsverordnung sind geprägt durch Systeme der Brandfrüherkennung mit integrierter Brandlokalisierungsfähigkeit. Bei der Weiterentwicklung der Löschmittel dienen als Basis die verfügbaren Stoffe wie CO2, Wasser, Schäume, Pulver, Inertgase. Die Neuentwicklungen von chemischen Ersatzstoffen konzentrieren sich auf Löschgase und Feststoffe in Form von Aerosolen.
Neue Techniken und Möglichkeiten im betrieblichen Brandschutz
Die Halon-Verbotsverordnung hat gravierende Neuentwicklungen im betrieblichen Brandschutz bewirkt. In Europa wurde die Halon-Verbotsverordnung unterschiedlich gehandhabt. Die deutsche Vorgehensweise ist gekennzeichnet durch den frühest möglichen Beginn des Halon-Austausches (1992/1993) unter Verwendung bereits vorhandener Löschmittel als Ersatz. Parallel erfolgte die Entwicklung von Halonersatz vornehmlich für die Bereiche, in denen keine Sondergenehmigung für die weitere Nutzung von Halon erteilt wurde. Die Entwicklung geeigneter Halon-Ersatzsysteme konzentriert sich auf neue Löschmittel, aber auch auf Neuentwicklungen in der Brandmeldetechnik, die dann in bestimmten Fällen den gänzlichen Verzicht auf die Löschtechnik ermöglicht. Die Frage nach dem optimalen Halon-Ersatz ist auch heute nur im speziell definierten Anwendungsfall zu beantworten. In Abhängigkeit von der Brandklasse, der baulichen Infrastruktur, den operativen Schnittstellen, der minimierten Löschzeit, den direkten und indirekten Kosten sowie der Einbindung der Löschsysteme in die jeweilige Brandmeldetechnik steht eine Vielzahl unterschiedlicher Löschsysteme zur Verfügung. Die Meldetechnik-Neuentwicklungen als Folge der Halon-Verbotsverordnung sind geprägt durch Systeme der Brandfrüherkennung mit integrierter Brandlokalisierungsfähigkeit. Bei der Weiterentwicklung der Löschmittel dienen als Basis die verfügbaren Stoffe wie CO2, Wasser, Schäume, Pulver, Inertgase. Die Neuentwicklungen von chemischen Ersatzstoffen konzentrieren sich auf Löschgase und Feststoffe in Form von Aerosolen.
Neue Techniken und Möglichkeiten im betrieblichen Brandschutz
New technologies and possibilities in company referring fire protection
Peitzmeier, N. (author)
Sicherheitsingenieur ; 34 ; 38-42
2003
5 Seiten, 15 Bilder
Article (Journal)
German
Konstruktiver Glasbau : 2: Neue Möglichkeiten und Techniken
UB Braunschweig | 2000
|Konstruktiver Glasbau : 2: Neue Möglichkeiten und Techniken
TIBKAT | 2000
|Planungsgrundlagen fuer den baulichen und betrieblichen Brandschutz
Tema Archive | 1989
|