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Trinkwasserverordnung und Auswahl von Installationswerkstoffen
In der Trinkwasserverordnung werden Grenzwerte für chemische Parameter festgelegt. Die Konzentrationen einiger Parameter können in der Sanitärinstallation verändert werden. Die Verordnung nimmt Bezug auf verschiedene Normen und Regelwerke, die Planung, Ausführung und Betrieb von Sanitärinstallation nach dem Stand der Technik sicherstellen. Die technischen Regeln für das Erstellen und Betreiben von Trinkwasserinstallationen sind in der DIN 1988 festgelegt. Die Problematik der Wechselwirkung Werkstoff/Trinkwasser (Korrosionserscheinung, Korrosionsschaden) werden in den Teilen 1, 2 und 7 der Norm behandelt. Im Beitrag werden die korrosionsrelevanten Anforderungen in der Trinkwasserverordnung erläutert. Nach § 17 Trinkwasserverordnung hat die Werkstoffauswahl nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu erfolgen, die in der DIN 50930-6 beschrieben werden. Im Beitrag wird im einzelnen eingegangen auf: 1. Rohrleitungswerkstoffe (Kupfer, innenverzinntes Kupfer, nichtrostender Stahl, schmelztauchverzinkter Stahl, unlegierte und niedriglegierte Eisenwerkstoffe), 2. Armaturen-Werkstoffe (Kupfer-Zink-Legierungen, Kupfer-Zinn-Legierungen), 3. andere Bauteile (Kupfer-Nickel-Legierungen, Nickel-Überzüge, Warmwasserbereiter), 4. Hartlote, Weichlote und Schweißzusatzwerkstoffe. Abschließend wird kurz auf Schutzmaßnahmen eingegangen, die nötig sein können bei Verstößen, nicht normgerechter Werkstoffauswahl, Altinstallationen, Umstellung auf eine andere Wasserbeschaffenheit oder der Versorgung mit unterschiedlichen Wässern.
Trinkwasserverordnung und Auswahl von Installationswerkstoffen
In der Trinkwasserverordnung werden Grenzwerte für chemische Parameter festgelegt. Die Konzentrationen einiger Parameter können in der Sanitärinstallation verändert werden. Die Verordnung nimmt Bezug auf verschiedene Normen und Regelwerke, die Planung, Ausführung und Betrieb von Sanitärinstallation nach dem Stand der Technik sicherstellen. Die technischen Regeln für das Erstellen und Betreiben von Trinkwasserinstallationen sind in der DIN 1988 festgelegt. Die Problematik der Wechselwirkung Werkstoff/Trinkwasser (Korrosionserscheinung, Korrosionsschaden) werden in den Teilen 1, 2 und 7 der Norm behandelt. Im Beitrag werden die korrosionsrelevanten Anforderungen in der Trinkwasserverordnung erläutert. Nach § 17 Trinkwasserverordnung hat die Werkstoffauswahl nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik zu erfolgen, die in der DIN 50930-6 beschrieben werden. Im Beitrag wird im einzelnen eingegangen auf: 1. Rohrleitungswerkstoffe (Kupfer, innenverzinntes Kupfer, nichtrostender Stahl, schmelztauchverzinkter Stahl, unlegierte und niedriglegierte Eisenwerkstoffe), 2. Armaturen-Werkstoffe (Kupfer-Zink-Legierungen, Kupfer-Zinn-Legierungen), 3. andere Bauteile (Kupfer-Nickel-Legierungen, Nickel-Überzüge, Warmwasserbereiter), 4. Hartlote, Weichlote und Schweißzusatzwerkstoffe. Abschließend wird kurz auf Schutzmaßnahmen eingegangen, die nötig sein können bei Verstößen, nicht normgerechter Werkstoffauswahl, Altinstallationen, Umstellung auf eine andere Wasserbeschaffenheit oder der Versorgung mit unterschiedlichen Wässern.
Trinkwasserverordnung und Auswahl von Installationswerkstoffen
Drinking-water directive and choice of installation materials
Nissing, N. (author)
2003
16 Seiten, 6 Bilder, 19 Quellen
Conference paper
German
Armatur , DIN-Norm , Entwicklungsstand , Grenzwert , Hartlot , Korrosion , Kupfer , Rohrleitung , Sanitärinstallation , Schweißzusatzwerkstoff , Stahl , Trinkwasser , Vorschrift , Wasserversorgung , Weichlot , Werkstoff
Auswahl von Installationswerkstoffen entsprechend der Trinkwasserverordnung
| British Library Conference Proceedings | 2005
Auswahl von Installationswerkstoffen entsprechend der Trinkwasserverordnung
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Novellierte Trinkwasserverordnung
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Die neue Trinkwasserverordnung: Hausinstallation
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Novelle zur Trinkwasserverordnung
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