Häuser in Stahl-Leichtbauweise. Teil 2: Wärme- und Feuchteschutz: Fid-Bau Portal

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Häuser in Stahl-Leichtbauweise. Teil 2: Wärme- und Feuchteschutz

Tichelmann, K.U. / Volkwein, J.

(Forts. aus Heft 29(2003)1, S. 6-21) Häuser in Stahl-Leichtbauweise bestehen aus einem Ständerwerk, das mit Dämmmaterial ausgefacht ist, um Wärmeschutz und Feuchteschutz zu realisieren. Hier wird beschrieben, wie solche Außenwände aufgebaut sein müssen, welche Isolierleistungen mit verschiedenen konstruktiven Lösungen erreicht werden können und worauf bei der Bauplanung zu achten ist. Insbesondere müssen Kältebrücken verhindert werden, indem man von innen nach außen durchgängige Metallprofile vermeidet. Auf die Rolle der Dampfdiffusion einerseits und den Einbau von Dampfsperren anderseits wird ebenso eingegangen wie auf die die unbedingt notwendige Luft- und Winddichtigkeit. Es wird eine Menge konstruktiver Lösungen und Risiken vorgestellt und eingehend diskutiert.

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Häuser in Stahl-Leichtbauweise. Teil 2: Wärme- und Feuchteschutz

Tichelmann, K.U. / Volkwein, J.

(Forts. aus Heft 29(2003)1, S. 6-21) Häuser in Stahl-Leichtbauweise bestehen aus einem Ständerwerk, das mit Dämmmaterial ausgefacht ist, um Wärmeschutz und Feuchteschutz zu realisieren. Hier wird beschrieben, wie solche Außenwände aufgebaut sein müssen, welche Isolierleistungen mit verschiedenen konstruktiven Lösungen erreicht werden können und worauf bei der Bauplanung zu achten ist. Insbesondere müssen Kältebrücken verhindert werden, indem man von innen nach außen durchgängige Metallprofile vermeidet. Auf die Rolle der Dampfdiffusion einerseits und den Einbau von Dampfsperren anderseits wird ebenso eingegangen wie auf die die unbedingt notwendige Luft- und Winddichtigkeit. Es wird eine Menge konstruktiver Lösungen und Risiken vorgestellt und eingehend diskutiert.

Häuser in Stahl-Leichtbauweise. Teil 2: Wärme- und Feuchteschutz

Tichelmann, K.U. / Volkwein, J.

(Forts. aus Heft 29(2003)1, S. 6-21) Häuser in Stahl-Leichtbauweise bestehen aus einem Ständerwerk, das mit Dämmmaterial ausgefacht ist, um Wärmeschutz und Feuchteschutz zu realisieren. Hier wird beschrieben, wie solche Außenwände aufgebaut sein müssen, welche Isolierleistungen mit verschiedenen konstruktiven Lösungen erreicht werden können und worauf bei der Bauplanung zu achten ist. Insbesondere müssen Kältebrücken verhindert werden, indem man von innen nach außen durchgängige Metallprofile vermeidet. Auf die Rolle der Dampfdiffusion einerseits und den Einbau von Dampfsperren anderseits wird ebenso eingegangen wie auf die die unbedingt notwendige Luft- und Winddichtigkeit. Es wird eine Menge konstruktiver Lösungen und Risiken vorgestellt und eingehend diskutiert.

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Title:

Häuser in Stahl-Leichtbauweise. Teil 2: Wärme- und Feuchteschutz

Contributors:

Tichelmann, K.U. (author) / Volkwein, J. (author)

Published in:

Isoliertechnik ; 29 ; 36-51

Publication date:

2003

Size:

14 Seiten, 22 Bilder, 3 Quellen

ISSN:

Type of media:

Article (Journal)

Type of material:

Print

Language:

German

Keywords:

Bautechnik , Fassade , Fassadenverkleidung , Feuchtedurchlässigkeit , Haus , Profil (Bauelement) , Stahlbau , Stahlrahmen , Ständerrahmen , Wärmedurchgang , Wärmeisolierung , Wärmestromdichte , Stahlprofil

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