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Gestaltung und Bemessung der Aussenhaut geokunststoffbewehrter Böschungen und Wände
Für die Ausbildung der Ansichtsflächen werden in zunehmendem Maße Kombinationen aus Geokunststoffen und anderen Bauteilen vorgesehen. Hinzu kommt die Abgrenzung von Erdkonstruktionen zu anderen Bauwerken bzw. Bauwerksteilen. Im Beitrag werden dazu gestalterische Möglichkeiten und Grenzen für die Ausbildungung der Anschlüsse (z.B. flexible und starre Außenhautelemente) betrachtet sowie Hinweise für die Bemessung und den Einbau von Geokunststoffen gegeben. Die vorgestellten Lösungen können dabei weitergehende landschaftsarchitektonische Ansprüche an die Gestaltung der Außenhaut von solchen Böschungen und Wänden erfüllen. Gängige Methoden sind bei einer Böschung mit einer zu begrünenden Oberfläche neben speziellen Systemlösungen, verschiedene Möglichkeiten, die den Anforderungen auf der Baustelle angepasst werden können, wie z.B. die Umschlagtechnik, die auch mit sogenannten Böschungsnetzen, als verlorene Schalung ausgeführt werden kann oder das Einlegen von Bewehrungsgeokunststoffen nur bis in den vorderen Zwickel eines abgewinkelten Böschungsnetzes aus Stahl. Die Verankerung der geosynthetischen Bewehrung zwischen den einzelnen Außenhautelementen kann durch großmaßstäbliche Versuche nachgewiesen werden. Eine gute Möglichkeit, die weitgefächerten Kombinationsmöglichkeiten zwischen Geokunststoffen und Bauelementen bei der Gestaltung der Außenhaut von Erdkonstruktion zu nutzen, ist die Kraftübertragung zwischen den einzelnen Bauteilen durch Reibung. Dadurch lassen sich mit erforderlichen Nachweisen standsichere Bauwerke errichten, Arbeitsprozesse auf der Baustelle vereinfachen und der Materialeinsatz optimieren.
Gestaltung und Bemessung der Aussenhaut geokunststoffbewehrter Böschungen und Wände
Für die Ausbildung der Ansichtsflächen werden in zunehmendem Maße Kombinationen aus Geokunststoffen und anderen Bauteilen vorgesehen. Hinzu kommt die Abgrenzung von Erdkonstruktionen zu anderen Bauwerken bzw. Bauwerksteilen. Im Beitrag werden dazu gestalterische Möglichkeiten und Grenzen für die Ausbildungung der Anschlüsse (z.B. flexible und starre Außenhautelemente) betrachtet sowie Hinweise für die Bemessung und den Einbau von Geokunststoffen gegeben. Die vorgestellten Lösungen können dabei weitergehende landschaftsarchitektonische Ansprüche an die Gestaltung der Außenhaut von solchen Böschungen und Wänden erfüllen. Gängige Methoden sind bei einer Böschung mit einer zu begrünenden Oberfläche neben speziellen Systemlösungen, verschiedene Möglichkeiten, die den Anforderungen auf der Baustelle angepasst werden können, wie z.B. die Umschlagtechnik, die auch mit sogenannten Böschungsnetzen, als verlorene Schalung ausgeführt werden kann oder das Einlegen von Bewehrungsgeokunststoffen nur bis in den vorderen Zwickel eines abgewinkelten Böschungsnetzes aus Stahl. Die Verankerung der geosynthetischen Bewehrung zwischen den einzelnen Außenhautelementen kann durch großmaßstäbliche Versuche nachgewiesen werden. Eine gute Möglichkeit, die weitgefächerten Kombinationsmöglichkeiten zwischen Geokunststoffen und Bauelementen bei der Gestaltung der Außenhaut von Erdkonstruktion zu nutzen, ist die Kraftübertragung zwischen den einzelnen Bauteilen durch Reibung. Dadurch lassen sich mit erforderlichen Nachweisen standsichere Bauwerke errichten, Arbeitsprozesse auf der Baustelle vereinfachen und der Materialeinsatz optimieren.
Gestaltung und Bemessung der Aussenhaut geokunststoffbewehrter Böschungen und Wände
Retzlaff, J. (author)
2003
6 Seiten, 5 Bilder, 5 Quellen
Conference paper
German
Gestaltung und Bemessung der Außenhaut geokunststoffbewehrter Böschungen und Wände
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