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Die Steuerung des externen Stoffeintrages in die Trinkwassertalsperren ist eine wesentliche Säule ihrer Wassergütebewirtschaftung. Demzufolge bilden Einzugsgebiet und Gewässer eine Einheit. Die Waldbewirtschaftung hat somit wesentlichen Einfluss auf den Stoffhaushalt der Trinkwassertalsperren. Der Wald sollte so aufgebaut sein, dass ein Höchstmaß an Erosionsschutz und ein möglichst ausgeglichenes Wasserdargebot im Jahresgang erreicht wird und der Eintrag unerwünschter Stoffe in die Talsperre soweit wie möglich verhindert wird. Diese Forderung erfüllt ein standortgerechter mehrstufiger, arten- und strukturreich aufgebauter Dauerwald. Der Umbau von nicht standortgemäßen Beständen, z.B. großflächigen Fichtenreinbeständen, sollte durch Überführung in standortgemäße strukturreiche Wälder betrieben werden. In diesem Sinne hat die Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.V. das DVGW-Merkblatt W 105 'Behandlung des Waldes in Wasserschutzgebieten für Trinkwassertalsperren' überarbeitet, das vom DVGW im April 2002 herausgegeben wurde.
Die Steuerung des externen Stoffeintrages in die Trinkwassertalsperren ist eine wesentliche Säule ihrer Wassergütebewirtschaftung. Demzufolge bilden Einzugsgebiet und Gewässer eine Einheit. Die Waldbewirtschaftung hat somit wesentlichen Einfluss auf den Stoffhaushalt der Trinkwassertalsperren. Der Wald sollte so aufgebaut sein, dass ein Höchstmaß an Erosionsschutz und ein möglichst ausgeglichenes Wasserdargebot im Jahresgang erreicht wird und der Eintrag unerwünschter Stoffe in die Talsperre soweit wie möglich verhindert wird. Diese Forderung erfüllt ein standortgerechter mehrstufiger, arten- und strukturreich aufgebauter Dauerwald. Der Umbau von nicht standortgemäßen Beständen, z.B. großflächigen Fichtenreinbeständen, sollte durch Überführung in standortgemäße strukturreiche Wälder betrieben werden. In diesem Sinne hat die Arbeitsgemeinschaft Trinkwassertalsperren e.V. das DVGW-Merkblatt W 105 'Behandlung des Waldes in Wasserschutzgebieten für Trinkwassertalsperren' überarbeitet, das vom DVGW im April 2002 herausgegeben wurde.
Die Behandlung des Waldes in Wasserschutzgebieten für Trinkwassertalsperren - Information zum DVGW-Merkblatt W 105
The management of forest in water protective zones of drinking water reservoirs - Information about the DVGW-Guideline W 105
Pütz, K. (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Wasser, Abwasser ; 144 ; 420-423
2003
4 Seiten, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Brunnenbau: Mechanische Brunnenregenerierung nach DVGW-Merkblatt W130
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Mechanische Brunnenregenerierung nach DVGW-Merkblatt W 130
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