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Verfahren für die grabenlose Erneuerung und Auswechslung von Hausanschlüssen (Teil 2)
(Fortsetzung aus Heft 6/2004, S. 10-13) Im ersten Teil wurden die Verfahren für die grabenlose Neulegung von Hausanschlussleitungen beschrieben. Im zweiten Teil geht es um die grabenlose Auswechslung bzw. Erneuerung von Hausanschlüssen. Die häufigsten Schadensbilder sind Versätze, Rissbildungen und Wurzeleinwüchse. Vor der Erneuerung und Auswechslung sind zur Auswahl des Verfahrens folgenden Informationen wichtig und einzuholen: Rohrnennweite und Werkstoff, Nennweiten- und Werkstoffwechsel, Länge der Hausanschlussleitung, Richtungsänderungen, horizontale und vertikale Rohretagen, eventuelle Abzweige, Wassertöpfe, Armaturen, Formstücke, Schellen etc. Folgende Verfahrensmöglichkeiten werden beschrieben: (1) Dynamische Auswechslung von Hausanschlussleitungen aus Stahl mit Erdraketen, (2) Schneid-/Ziehverfahren zum Auswechseln von Hausanschlussleitungen aus Blei und Kunststoff, (3) Press-/Ziehverfahren zur Auswechslung von Hausanschlussteitungen aus Grauguss, duktilem Gusseisen, Stahl und Asbestzement, (4) Berstliningverfahren zur Erneuerungvon Hausanschlussleitungen aus Grauguss, duktilem Gusseisen, Stahl, Asbestzement, Steinzeug, Beton und Kunststoff, sowie das (5) dynamische Berstlining und das (6) statische Berstlining. Die Anwendung all dieser Verfahren bedeutet Schonung wertvoller Oberflächen bei nur minimaler Störung des Verkehrs, der Anwohner und der Geschäftsbetriebe. Die vielfältigen Alternativen grabenloser Techniken ermöglichen es sogar, bei der Verfahrensauswahl auf die örtlichen Besonderheiten und Wünsche der Anwohner sowie der Ver- bzw. Entsorger einzugehen.
Verfahren für die grabenlose Erneuerung und Auswechslung von Hausanschlüssen (Teil 2)
(Fortsetzung aus Heft 6/2004, S. 10-13) Im ersten Teil wurden die Verfahren für die grabenlose Neulegung von Hausanschlussleitungen beschrieben. Im zweiten Teil geht es um die grabenlose Auswechslung bzw. Erneuerung von Hausanschlüssen. Die häufigsten Schadensbilder sind Versätze, Rissbildungen und Wurzeleinwüchse. Vor der Erneuerung und Auswechslung sind zur Auswahl des Verfahrens folgenden Informationen wichtig und einzuholen: Rohrnennweite und Werkstoff, Nennweiten- und Werkstoffwechsel, Länge der Hausanschlussleitung, Richtungsänderungen, horizontale und vertikale Rohretagen, eventuelle Abzweige, Wassertöpfe, Armaturen, Formstücke, Schellen etc. Folgende Verfahrensmöglichkeiten werden beschrieben: (1) Dynamische Auswechslung von Hausanschlussleitungen aus Stahl mit Erdraketen, (2) Schneid-/Ziehverfahren zum Auswechseln von Hausanschlussleitungen aus Blei und Kunststoff, (3) Press-/Ziehverfahren zur Auswechslung von Hausanschlussteitungen aus Grauguss, duktilem Gusseisen, Stahl und Asbestzement, (4) Berstliningverfahren zur Erneuerungvon Hausanschlussleitungen aus Grauguss, duktilem Gusseisen, Stahl, Asbestzement, Steinzeug, Beton und Kunststoff, sowie das (5) dynamische Berstlining und das (6) statische Berstlining. Die Anwendung all dieser Verfahren bedeutet Schonung wertvoller Oberflächen bei nur minimaler Störung des Verkehrs, der Anwohner und der Geschäftsbetriebe. Die vielfältigen Alternativen grabenloser Techniken ermöglichen es sogar, bei der Verfahrensauswahl auf die örtlichen Besonderheiten und Wünsche der Anwohner sowie der Ver- bzw. Entsorger einzugehen.
Verfahren für die grabenlose Erneuerung und Auswechslung von Hausanschlüssen (Teil 2)
Rameil, Meinolf (author)
tis. Tiefbau, Ingenieurbau, Straßenbau ; 46 ; 18-21
2004
4 Seiten, 6 Bilder
Article (Journal)
German
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