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Ultrafiltration zur Ertüchtigung bestehender Wasserwerke ohne Neubaumaßnahme
Die gesteigerten Anforderungen der neuen Trinkwasserverordnung können von etlichen Wasserwerken mit konventioneller Verfahrenstechnik nur schwer eingehalten werden. Insbesondere dann, wenn das Rohwasser starken Schwankungen hinsichtlich Trübung unterliegt. Als Lösung bietet sich der Einsatz der getauchten Ultrafiltration an. Die spezifischen Umgebungsbedingungen wie räumliche Gegebenheiten, Energieversorgung, Abwassersituation und Rohwasserqualität werden für die jeweiligen Beispiele dargestellt und bewertet. Um die potentielle bzw. vorhandene mikrobiologische Verunreinigung des Rohwassers gepaart mit dem Auftreten von Trübungsspitzen zu eliminieren, wird die Membran ZW-100 eingesetzt. Diese zeichnet sich durch eine deutlich gesteigerte Packungsdichte aus. Damit kann noch wirtschaftlicher als bisher eine Ertüchtigung und auch Erweiterung vorhandener Wasseraufbereitungsanlagen wie z.B. Sandfilteranlagen ermöglicht werden. Der Energiebedarf ist mit ca. 40 bis 50 W/m3h wesentlich niedriger als bei vergleichbaren Dead-End-Systemen. Eine weitere Verbesserung zeigt sich in der gesteigerten Rückhalterate für Viren (4 Log-Stufen) durch die verringerte Porengröße. Die Membraneigenschaften, der Filtrationsprozess und das Betriebsverhalten werden beschrieben. Zu den ausgeführten Beispielen werden die Wasserqualität, die Umrüstung des Wasserwerks und die Betriebsergebnisse aufgezeigt. Die Beispiele verdeutlichen, daß dieses Membranverfahren hohe Betriebssicherheit mit geringstem technischen Aufwand verbindet.
Ultrafiltration zur Ertüchtigung bestehender Wasserwerke ohne Neubaumaßnahme
Die gesteigerten Anforderungen der neuen Trinkwasserverordnung können von etlichen Wasserwerken mit konventioneller Verfahrenstechnik nur schwer eingehalten werden. Insbesondere dann, wenn das Rohwasser starken Schwankungen hinsichtlich Trübung unterliegt. Als Lösung bietet sich der Einsatz der getauchten Ultrafiltration an. Die spezifischen Umgebungsbedingungen wie räumliche Gegebenheiten, Energieversorgung, Abwassersituation und Rohwasserqualität werden für die jeweiligen Beispiele dargestellt und bewertet. Um die potentielle bzw. vorhandene mikrobiologische Verunreinigung des Rohwassers gepaart mit dem Auftreten von Trübungsspitzen zu eliminieren, wird die Membran ZW-100 eingesetzt. Diese zeichnet sich durch eine deutlich gesteigerte Packungsdichte aus. Damit kann noch wirtschaftlicher als bisher eine Ertüchtigung und auch Erweiterung vorhandener Wasseraufbereitungsanlagen wie z.B. Sandfilteranlagen ermöglicht werden. Der Energiebedarf ist mit ca. 40 bis 50 W/m3h wesentlich niedriger als bei vergleichbaren Dead-End-Systemen. Eine weitere Verbesserung zeigt sich in der gesteigerten Rückhalterate für Viren (4 Log-Stufen) durch die verringerte Porengröße. Die Membraneigenschaften, der Filtrationsprozess und das Betriebsverhalten werden beschrieben. Zu den ausgeführten Beispielen werden die Wasserqualität, die Umrüstung des Wasserwerks und die Betriebsergebnisse aufgezeigt. Die Beispiele verdeutlichen, daß dieses Membranverfahren hohe Betriebssicherheit mit geringstem technischen Aufwand verbindet.
Ultrafiltration zur Ertüchtigung bestehender Wasserwerke ohne Neubaumaßnahme
Mende, Ulrich C. (author) / Ohle, Peter (author)
2003
14 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 2 Quellen
Conference paper
German
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