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Ultrafiltration optimiert Wasserwerke
Die gestiegenen Anforderungen der neuen Trinkwasserverordnung können von einigen Wasserwerken mit konventioneller Verfahrenstechnik nur schwer eingehalten werden. Als Lösung wird im Beitrag der Einsatz der getauchten Ultrafiltration mit der 'ZeeWeed 1000' vorgestellt. ZW 1000 ist eine Membran, die speziell für die Trinkwasseraufbereitung entwickelt wurde und dort eingesetzt wird, wo die Rohwasserqualität im Durchschnitt nicht schlechter als z.B. 10-20 FNU ist (Spitzenwerte z.B. 100-150 FNU). Die ZW 1000-Membranen zeichnen sich durch eine deutlich gesteigerte Packungsdichte aus. Sie ist mehrfach größer, als bei den im Abwasser bewährten ZW 500-Modulen. Auch der Energiebedarf ist mit etwa 40 bis 50 Wh/m3 wesentlich niedriger als bei vergleichbaren Dead-End Systemen. Eine weitere Verbesserung zeigt sich in der gesteigerten Rückhalterate für Viren (4 Log-Stufen) durch die verringerte Porengröße. Die Ultrafiltrationsmembran hat eine Porenweite von 0,02 Mikrometer und ist damit in der Lage, einen Großteil der Viren und alle Bakterien bzw. Parasiten sicher zurückzuhalten. Mit ZW 1000 wird ein Membranverfahren angeboten, dass verglichen mit konventioneller Technik bei gleicher Aufbereitungsqualität sowohl technisch als auch finanziell konkurrenzfähig ist. Unter dem Aspekt des Multibarrieren-Konzepts ist die Erweiterung vorhandener Aufbereitungsstufen wie z.B. Sandfilter oder Flockungsanlagen mit nachgeschalteten getauchten Membranen eine Verfahrenskombination, die bei geringem baulichen Aufwand hilft, die erhöhten Anforderungen an die Trinkwasserqualität sicher und wirtschaftlich zu erfüllen.
Ultrafiltration optimiert Wasserwerke
Die gestiegenen Anforderungen der neuen Trinkwasserverordnung können von einigen Wasserwerken mit konventioneller Verfahrenstechnik nur schwer eingehalten werden. Als Lösung wird im Beitrag der Einsatz der getauchten Ultrafiltration mit der 'ZeeWeed 1000' vorgestellt. ZW 1000 ist eine Membran, die speziell für die Trinkwasseraufbereitung entwickelt wurde und dort eingesetzt wird, wo die Rohwasserqualität im Durchschnitt nicht schlechter als z.B. 10-20 FNU ist (Spitzenwerte z.B. 100-150 FNU). Die ZW 1000-Membranen zeichnen sich durch eine deutlich gesteigerte Packungsdichte aus. Sie ist mehrfach größer, als bei den im Abwasser bewährten ZW 500-Modulen. Auch der Energiebedarf ist mit etwa 40 bis 50 Wh/m3 wesentlich niedriger als bei vergleichbaren Dead-End Systemen. Eine weitere Verbesserung zeigt sich in der gesteigerten Rückhalterate für Viren (4 Log-Stufen) durch die verringerte Porengröße. Die Ultrafiltrationsmembran hat eine Porenweite von 0,02 Mikrometer und ist damit in der Lage, einen Großteil der Viren und alle Bakterien bzw. Parasiten sicher zurückzuhalten. Mit ZW 1000 wird ein Membranverfahren angeboten, dass verglichen mit konventioneller Technik bei gleicher Aufbereitungsqualität sowohl technisch als auch finanziell konkurrenzfähig ist. Unter dem Aspekt des Multibarrieren-Konzepts ist die Erweiterung vorhandener Aufbereitungsstufen wie z.B. Sandfilter oder Flockungsanlagen mit nachgeschalteten getauchten Membranen eine Verfahrenskombination, die bei geringem baulichen Aufwand hilft, die erhöhten Anforderungen an die Trinkwasserqualität sicher und wirtschaftlich zu erfüllen.
Ultrafiltration optimiert Wasserwerke
Mende, Ulrich C. (author) / Ohle, Peter (author)
2004
3 Seiten, 4 Bilder, 2 Quellen
Article (Journal)
German
Ultrafiltration optimiert Wasserwerke
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