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Neue Anforderungen an die Trinkwasserqualität? Trinkwasserverordnung
Der Beitrag zeigt an einem Praxisbeispiel aus Erfurt, welche praktischen Konsequenzen die Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV vom 21.05.2001) für Unternehmen hat. Im Hinblick auf die Umsetzung des § 9 hat die ThüWa (ThüringenWasser GmbH) folgende Maßnahmen zur Ermittlung des Gefahrenpotenzials eingeleitet: (1) Auswertung der vorhandenen Wasseranalysen im Hinblick auf die Parameter der Novelle der TrinkwV, um eventuell Handlungsbedarf abzuleiten, (2) Untersuchungsprogramm für Blei, Auswertung und abzuleitende Maßnahmen, Erarbeitung des Hausanschlusserneuerungskonzepts, (3) Erfassung von Nicht-Trinkwasseranlagen sowie (4) Erarbeitung der Vorsorgeplanung für Notstandsfälle in der öffentlichen Wasserversorgung. Ziel ist die Erhaltung der Trinkwasserqualität bis zur letzten Entnahmestelle. Der Maßnahmeplan beinhaltet: die Erstellung eines Telefon- und Meldeverzeichnisses auf Grundlage des DVGW-Arbeitsblattes W 1020, einen Handlungsplan für Grenzwertüberschreitungen sowie einen Maßnahmeplan für Notstandsfälle. Ergänzt wird der Maßnahmeplan durch entsprechende technologische Schemata. Aufgrund der Maßnahmen und einer umfassenden Analyse der einzelnen Prozesse konnte die Effizienz in der Wasserversorgung verbessert werden.
Neue Anforderungen an die Trinkwasserqualität? Trinkwasserverordnung
Der Beitrag zeigt an einem Praxisbeispiel aus Erfurt, welche praktischen Konsequenzen die Novellierung der Trinkwasserverordnung (TrinkwV vom 21.05.2001) für Unternehmen hat. Im Hinblick auf die Umsetzung des § 9 hat die ThüWa (ThüringenWasser GmbH) folgende Maßnahmen zur Ermittlung des Gefahrenpotenzials eingeleitet: (1) Auswertung der vorhandenen Wasseranalysen im Hinblick auf die Parameter der Novelle der TrinkwV, um eventuell Handlungsbedarf abzuleiten, (2) Untersuchungsprogramm für Blei, Auswertung und abzuleitende Maßnahmen, Erarbeitung des Hausanschlusserneuerungskonzepts, (3) Erfassung von Nicht-Trinkwasseranlagen sowie (4) Erarbeitung der Vorsorgeplanung für Notstandsfälle in der öffentlichen Wasserversorgung. Ziel ist die Erhaltung der Trinkwasserqualität bis zur letzten Entnahmestelle. Der Maßnahmeplan beinhaltet: die Erstellung eines Telefon- und Meldeverzeichnisses auf Grundlage des DVGW-Arbeitsblattes W 1020, einen Handlungsplan für Grenzwertüberschreitungen sowie einen Maßnahmeplan für Notstandsfälle. Ergänzt wird der Maßnahmeplan durch entsprechende technologische Schemata. Aufgrund der Maßnahmen und einer umfassenden Analyse der einzelnen Prozesse konnte die Effizienz in der Wasserversorgung verbessert werden.
Neue Anforderungen an die Trinkwasserqualität? Trinkwasserverordnung
Mempel, Ursula (author)
2004
3 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle, 3 Quellen
Article (Journal)
German
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