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Geschäftsprozesse rationalisieren - Wettbewerbsfaktoren verbessern
Durch die Industrialisierung der Geschäfts- und Serviceprozesse lassen sich die Rationalisierungspotenziale in Dienstleistungsunternehmen ausschöpfen, indem die Geschäftsprozesse wie Produktionsprozesse aufgefasst und mit Lean Management-Methoden, wie bspw. der Modularisierung und Standardisierung, optimiert werden. Mehr Effizienz und Transparenz, bessere Kalkulierbarkeit und Planbarkeit sowie höhere Qualität der Arbeit durch die Optimierung und Standardisierung sind die Effekte, von denen die Unternehmen profitieren können. Um eine entsprechende Optimierung der Abläufe zu erreichen und für mehr Effizienz zu sorgen, ist eine weitreichende Reorganisation der Prozesse notwendig. Die Erfahrungen zeigen, dass auch in vielen Unternehmen die Haupttätigkeiten - als wertschöpfender Bestandteil der Produkterstellungsprozesse - insgesamt weniger als 50 % der Gesamtleistung ausmachen. Das gilt auch für Unternehmen in der Energiewirtschaft. Ziel ist es deshalb, die Vorgänge so weit zu vereinfachen und zu beschleunigen, dass für die Haupttätigkeiten nicht nur weniger Zeit benötigt wird als zuvor, sondern dass vor allem die Nebentätigkeiten und organisatorischen Tätigkeiten - wie häufiges Nachfragen, Informationssuche, Fahrzeiten,Transport etc. - reduziert werden. Näher eingegangen wird hierzu insbesondere auf die Modularisierung als Kernprinzip der Reorganisation, die Analysephase, Standardisierung, Integration von Komplettleistungen sowie Organisationsanpassung und Umsetzung.
Geschäftsprozesse rationalisieren - Wettbewerbsfaktoren verbessern
Durch die Industrialisierung der Geschäfts- und Serviceprozesse lassen sich die Rationalisierungspotenziale in Dienstleistungsunternehmen ausschöpfen, indem die Geschäftsprozesse wie Produktionsprozesse aufgefasst und mit Lean Management-Methoden, wie bspw. der Modularisierung und Standardisierung, optimiert werden. Mehr Effizienz und Transparenz, bessere Kalkulierbarkeit und Planbarkeit sowie höhere Qualität der Arbeit durch die Optimierung und Standardisierung sind die Effekte, von denen die Unternehmen profitieren können. Um eine entsprechende Optimierung der Abläufe zu erreichen und für mehr Effizienz zu sorgen, ist eine weitreichende Reorganisation der Prozesse notwendig. Die Erfahrungen zeigen, dass auch in vielen Unternehmen die Haupttätigkeiten - als wertschöpfender Bestandteil der Produkterstellungsprozesse - insgesamt weniger als 50 % der Gesamtleistung ausmachen. Das gilt auch für Unternehmen in der Energiewirtschaft. Ziel ist es deshalb, die Vorgänge so weit zu vereinfachen und zu beschleunigen, dass für die Haupttätigkeiten nicht nur weniger Zeit benötigt wird als zuvor, sondern dass vor allem die Nebentätigkeiten und organisatorischen Tätigkeiten - wie häufiges Nachfragen, Informationssuche, Fahrzeiten,Transport etc. - reduziert werden. Näher eingegangen wird hierzu insbesondere auf die Modularisierung als Kernprinzip der Reorganisation, die Analysephase, Standardisierung, Integration von Komplettleistungen sowie Organisationsanpassung und Umsetzung.
Geschäftsprozesse rationalisieren - Wettbewerbsfaktoren verbessern
Rationalisation of business processes - improving terms of competition
Wiegand, Bodo (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 145 ; 701-703
2004
3 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
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