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Betrieb von Trinkwassernetzen nach der Trinkwasserverordnung und dem neuen DVGW Arbeitsblatt W 551 (April 2004)
Die Diskussionen um die hygienische Trinkwassererwärmung nehmen aufgrund der zunehmenden Legionellenkontaminationen stetig zu. Probleme treten nicht auf, wenn ausreichend hohe Temperaturen im Netz vorhanden sind und das Netz sorgfältig hydraulisch abgeglichen ist. Das neue DVGW Arbeitsblatt W 551 gilt nun sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Es ist in manchen Bereichen gestrafft worden, wichtige Details sind spezifiziert worden und es macht klare Aussagen über die technischen Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums. Im Beitrag werden die einzelnen wesentlichen Bereiche für den Planer herausgestellt, die er für seine tägliche Arbeit benötigt: 1. Biofilm und Hygiene. 2. Geltung auch für Kleinanlagen. 3. Bei Großanlagen Einhaltung von 60 Grad Cel ohne Schaltdifferenz (Verbot von systematischen Unterschreitungen uner 60 Grad Cel am Austritt desTrinkwassererwärmers). 4. Grundlegende Veränderung bei der Nutzung von Solaranlagen. 5. Dimensionierung des Gesamtsystems 'Trinkwassererwärmer' (so klein wie möglich, und so groß wie nötig). 6. Definition der 3-Liter-Regel. 7. Bedeutung der thermischen Desinfektion. 9. Vorgehensweise bei der Sanierung von bestehenden Anlagen.
Betrieb von Trinkwassernetzen nach der Trinkwasserverordnung und dem neuen DVGW Arbeitsblatt W 551 (April 2004)
Die Diskussionen um die hygienische Trinkwassererwärmung nehmen aufgrund der zunehmenden Legionellenkontaminationen stetig zu. Probleme treten nicht auf, wenn ausreichend hohe Temperaturen im Netz vorhanden sind und das Netz sorgfältig hydraulisch abgeglichen ist. Das neue DVGW Arbeitsblatt W 551 gilt nun sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Es ist in manchen Bereichen gestrafft worden, wichtige Details sind spezifiziert worden und es macht klare Aussagen über die technischen Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums. Im Beitrag werden die einzelnen wesentlichen Bereiche für den Planer herausgestellt, die er für seine tägliche Arbeit benötigt: 1. Biofilm und Hygiene. 2. Geltung auch für Kleinanlagen. 3. Bei Großanlagen Einhaltung von 60 Grad Cel ohne Schaltdifferenz (Verbot von systematischen Unterschreitungen uner 60 Grad Cel am Austritt desTrinkwassererwärmers). 4. Grundlegende Veränderung bei der Nutzung von Solaranlagen. 5. Dimensionierung des Gesamtsystems 'Trinkwassererwärmer' (so klein wie möglich, und so groß wie nötig). 6. Definition der 3-Liter-Regel. 7. Bedeutung der thermischen Desinfektion. 9. Vorgehensweise bei der Sanierung von bestehenden Anlagen.
Betrieb von Trinkwassernetzen nach der Trinkwasserverordnung und dem neuen DVGW Arbeitsblatt W 551 (April 2004)
Fröling, G. (author)
2004
9 Seiten, 4 Bilder, 8 Quellen
Conference paper
German
Druckprüffung von Wasserleitungen nach DVGW-Arbeitsblatt W 400-2
Tema Archive | 2005
|Sicherheitstechnische Fortschreibung des DVGW-Regelwerkes - DVGW-Arbeitsblatt G 459-1
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