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Bauverfahren für Gewässerkreuzungen - Anforderungen an Ausführung und Qualitätssicherung am Beispiel einer Elbekreuzung bei Diesbar-Seußlitz
Bei dem Projekt Elbekreuzung bei Diesbar-Seußlitz handelt es sich um den Neubau eines Dükers DN 500 der Verbundnetz Gas AG bei Stromkilometer km 95,140 in offener Bauweise sowie um den Rückbau des bestehenden alten Doppeldükers. Der Beitrag stellt am Beispiel dieses Projektes die wesentlichen Anforderungen an eine qualitätsgerechte Projektausführung und die Qualitätssicherung dar. Die dabei vorgestellten Anforderungen beziehen sich nicht nur auf den Auftragnehmer als Bauausführenden, sondern auch auf den Auftraggeber und den planenden Ingenieur. Die Festlegung der Bauweise und des Bauverfahrens erfolgte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie. Voraussetzung hierfür war die Kenntnis der Grundmerkmale der einzelnen Verfahren. Hierfür ist die Auswertung nach einem Bewertungskatalog zur Minimierung allgemeiner Beeinträchtigungen bei der Kreuzung von Hindernissen durch die Wahl des Bauverfahrens hilfreich. Bewertungsgruppen können z.B. sein: effektive Kreuzungslänge (Baustelleneinrichtung und Baugruben), Geländebedarf (für Rohr- und Kabelmontage, Zwischenlagerung von Bodenaushub und Gesamtflächenbedarf), zu bewegende Bodenmassen (Bodenaushub, Gesamtvolumen bewegter Bodenmassen) erforderliche Spundwandverbauflächen, Baugrund und Baugrundrisiken, Grundwasserhaltung, Bauzeit sowie jahreszeitlich bedingte Beeinträchtigungen.
Bauverfahren für Gewässerkreuzungen - Anforderungen an Ausführung und Qualitätssicherung am Beispiel einer Elbekreuzung bei Diesbar-Seußlitz
Bei dem Projekt Elbekreuzung bei Diesbar-Seußlitz handelt es sich um den Neubau eines Dükers DN 500 der Verbundnetz Gas AG bei Stromkilometer km 95,140 in offener Bauweise sowie um den Rückbau des bestehenden alten Doppeldükers. Der Beitrag stellt am Beispiel dieses Projektes die wesentlichen Anforderungen an eine qualitätsgerechte Projektausführung und die Qualitätssicherung dar. Die dabei vorgestellten Anforderungen beziehen sich nicht nur auf den Auftragnehmer als Bauausführenden, sondern auch auf den Auftraggeber und den planenden Ingenieur. Die Festlegung der Bauweise und des Bauverfahrens erfolgte im Rahmen einer Machbarkeitsstudie. Voraussetzung hierfür war die Kenntnis der Grundmerkmale der einzelnen Verfahren. Hierfür ist die Auswertung nach einem Bewertungskatalog zur Minimierung allgemeiner Beeinträchtigungen bei der Kreuzung von Hindernissen durch die Wahl des Bauverfahrens hilfreich. Bewertungsgruppen können z.B. sein: effektive Kreuzungslänge (Baustelleneinrichtung und Baugruben), Geländebedarf (für Rohr- und Kabelmontage, Zwischenlagerung von Bodenaushub und Gesamtflächenbedarf), zu bewegende Bodenmassen (Bodenaushub, Gesamtvolumen bewegter Bodenmassen) erforderliche Spundwandverbauflächen, Baugrund und Baugrundrisiken, Grundwasserhaltung, Bauzeit sowie jahreszeitlich bedingte Beeinträchtigungen.
Bauverfahren für Gewässerkreuzungen - Anforderungen an Ausführung und Qualitätssicherung am Beispiel einer Elbekreuzung bei Diesbar-Seußlitz
Construction method for the crossing of waterways - Requirements on the design and the quality assurance, for example, the crossing of the Elbe river near Diesbar-Seußlitz
Bayer, Torsten (author) / Motte, P.W.de la (author) / Jaguttis, Joana (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 146 ; 151-157
2005
7 Seiten, 6 Bilder, 4 Tabellen, 5 Quellen
Article (Journal)
German
BAUVERFAHREN - Qualitätssicherung bei der Planung und Ausführung von Pflasterbauarbeiten
Online Contents | 2000
|Schrägseilbrücken - Ausführung, Bauverfahren
TIBKAT | 1988
|BAUVERFAHREN - Qualitätssicherung Pflasterbauarbeiten
Online Contents | 2003
|Planung und Ausführung neuer Bauverfahren
Tema Archive | 1999
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