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Nachrüsten des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) in einem Gasversorgungsnetz
Die Anwendung des kathodischen Korrosionsschutzes bei neuen erdverlegten Gasversorgungs- und Hausanschlussleitungen ist technisch relativ problemlos und wirtschaftlich. Die Stadtwerke München GmbH (SWM) hat für das Gasversorgungsnetz der Stadt Landshut ein Konzept zur nachträglichen Einrichtung des kathodischen Korrosionsschutzes entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass die nachträgliche Einrichtung dieses Schutzverfahrens im Landshuter Gasversorgungsnetz technisch sinnvoll und wirtschaftlich zu realisieren ist. Das Konzept beinhaltet alle erforderlichen technische Schritte wie Planung, kalkulierter Aufwand, Projektsteuerung, Rohrnetzarbeiten, Messungen und Inbetriebnahme. Durch den Einsatz des kathodischen Korrosionsschutzes lässt sich ein hoher Nutzungsgrad des Rohrnetzes erzielen, woraus sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile ergeben. Gleichzeitig, ohne Mehrkosten, wird die Betriebs- und Versorgungssicherheit bedeutend erhöht. Die kalkulatorischen Gesamtkosten belaufen sich bei dem Konzept auf 700000 EUR und beinhalten Planungskosten, Baukosten, Messkosten und Projektsteuerung. Die Kosten, bezogen auf den Rohrleitungsmeter, betragen 2,30 EUR/m.
Nachrüsten des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) in einem Gasversorgungsnetz
Die Anwendung des kathodischen Korrosionsschutzes bei neuen erdverlegten Gasversorgungs- und Hausanschlussleitungen ist technisch relativ problemlos und wirtschaftlich. Die Stadtwerke München GmbH (SWM) hat für das Gasversorgungsnetz der Stadt Landshut ein Konzept zur nachträglichen Einrichtung des kathodischen Korrosionsschutzes entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, dass die nachträgliche Einrichtung dieses Schutzverfahrens im Landshuter Gasversorgungsnetz technisch sinnvoll und wirtschaftlich zu realisieren ist. Das Konzept beinhaltet alle erforderlichen technische Schritte wie Planung, kalkulierter Aufwand, Projektsteuerung, Rohrnetzarbeiten, Messungen und Inbetriebnahme. Durch den Einsatz des kathodischen Korrosionsschutzes lässt sich ein hoher Nutzungsgrad des Rohrnetzes erzielen, woraus sich erhebliche wirtschaftliche Vorteile ergeben. Gleichzeitig, ohne Mehrkosten, wird die Betriebs- und Versorgungssicherheit bedeutend erhöht. Die kalkulatorischen Gesamtkosten belaufen sich bei dem Konzept auf 700000 EUR und beinhalten Planungskosten, Baukosten, Messkosten und Projektsteuerung. Die Kosten, bezogen auf den Rohrleitungsmeter, betragen 2,30 EUR/m.
Nachrüsten des kathodischen Korrosionsschutzes (KKS) in einem Gasversorgungsnetz
Retrofitting of cathodic corrosion protection in a gas supply system
Gaugler, Hans (author)
Das Gas- und Wasserfach. Ausgabe Gas, Erdgas ; 146 ; 164-170
2005
7 Seiten, 10 Bilder, 3 Tabellen, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Erfolg des kathodischen Korrosionsschutzes
Online Contents | 1995
|Korrosionsschutz - Grundlagen des Kathodischen Korrosionsschutzes (KKS)
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|Wechselstrombeeinflusste Rohrleitungen - Überwachung des kathodischen Korrosionsschutzes
Online Contents | 1994
|Möglichkeiten des kathodischen Korrosionsschutzes in karbonatisiertem Beton
Tema Archive | 2009
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