A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Erneuerung einer Verbindungsleitung DN 400 zwischen zwei Wasserwerken im Berstlining- und Spülbohrverfahren
Der Beitrag verdeutlicht, dass das Berstlining-Verfahren eine sehr gute Lösung darstellt, um eine Leitung DN 400 in einem FFH-Gebiet zu ersetzen, deren Tiefenlage nicht genau bekannt ist und wo mit hohen Grundwasserständen zu rechnen ist. Dazu wurde in dem Pilotprojekt der Nachweis erbracht, dass DN 400 keine unüberwindlichen Hindernisse mehr für den Einbau von Rohren aus duktilem Gusseisen im Berstlining- oder Horizontalspülbohrverfahren darstellt, wobei die Abwinkelbarkeit der formschlüssigen Rohrverbindung TIS-K optimal ausgenutzt wurde. Die faserverstärkte Zementmörtelumhüllung der Gussrohre zeigte hierbei nach dem Einziehen keine sichtbaren Beschädigungen. Die Gesamtstrecke wurde dazu in vier Einzelstrecken aufgeteilt, wovon die längste Strecke 270 m betrug. Zur Übertragung der Einzugskräfte diente die formschlüssige Steckmuffenverbindung TIS-K. Bei der zweiten Teilstrecke - einer Bachunterquerung - wurde parallel zur Altleitung ein Teilstück von etwa 130 m im Horizontalspülbohrverfahren eingezogen. Das Berstlining-Verfahren stellt somit eine wirtschaftliche und zugleich umweltschonende Alternative zur offenen Bauweise dar, da Bodenaushub und Transport oder Lagerung von Erdmassen entfallen.
Erneuerung einer Verbindungsleitung DN 400 zwischen zwei Wasserwerken im Berstlining- und Spülbohrverfahren
Der Beitrag verdeutlicht, dass das Berstlining-Verfahren eine sehr gute Lösung darstellt, um eine Leitung DN 400 in einem FFH-Gebiet zu ersetzen, deren Tiefenlage nicht genau bekannt ist und wo mit hohen Grundwasserständen zu rechnen ist. Dazu wurde in dem Pilotprojekt der Nachweis erbracht, dass DN 400 keine unüberwindlichen Hindernisse mehr für den Einbau von Rohren aus duktilem Gusseisen im Berstlining- oder Horizontalspülbohrverfahren darstellt, wobei die Abwinkelbarkeit der formschlüssigen Rohrverbindung TIS-K optimal ausgenutzt wurde. Die faserverstärkte Zementmörtelumhüllung der Gussrohre zeigte hierbei nach dem Einziehen keine sichtbaren Beschädigungen. Die Gesamtstrecke wurde dazu in vier Einzelstrecken aufgeteilt, wovon die längste Strecke 270 m betrug. Zur Übertragung der Einzugskräfte diente die formschlüssige Steckmuffenverbindung TIS-K. Bei der zweiten Teilstrecke - einer Bachunterquerung - wurde parallel zur Altleitung ein Teilstück von etwa 130 m im Horizontalspülbohrverfahren eingezogen. Das Berstlining-Verfahren stellt somit eine wirtschaftliche und zugleich umweltschonende Alternative zur offenen Bauweise dar, da Bodenaushub und Transport oder Lagerung von Erdmassen entfallen.
Erneuerung einer Verbindungsleitung DN 400 zwischen zwei Wasserwerken im Berstlining- und Spülbohrverfahren
bbr - Fachmagazin für Brunnen- und Leitungsbau ; 56 ; 44-45
2005
2 Seiten, 3 Bilder
Article (Journal)
German
Erneuerung einer Ortsnetzleitung im Berstlining-Verfahren
Tema Archive | 2005
|Erneuerung einer Grauguss-Ortsnetzleitung im Berstlining-Verfahren
Tema Archive | 2005
|Magazin - Kanalbau - Erneuerung durch Berstlining
Online Contents | 2004
Unterirdische Erneuerung von Leitungen mit Berstlining
Online Contents | 1996
|