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Kein Rauch ohne Feuer. Eine Investition in die Deponiegas-Analyse lohnt sich
Der Beitrag zeigt, dass mit einer kontinuierlichen Überwachung der Zusammensetzung von Deponiegas Langzeit-Trends erkannt, Betriebsstörungen erfasst und letztlich Deponiebrände schon nach der Entstehung registriert werden können. Vorgestellt wird dazu das airTOX Deponiegasmesssystem, eine modular aufgebaute und flexibel konfigurierbare Analysestation. Es besteht aus einem Messgerät zur Detektion von CH4, CO2 und CO, wobei diese Substanzen mittels Infrarottechnik gemessen werden. Der Sauerstoffgehalt O2 wird mit einem elektrochemischem Sensor erfasst. Das speziell für den Betrieb auf Mülldeponien entwickelte Analysesystem kann das Deponiegas an bis zu 60 unterschiedlichen Messpunkten analysieren. Die gemessen Werte können direkt von der Leitwarte weiterverarbeitet werden. Das integrierte Deponiebrand-Früherkennungssystem überwacht neben den Standardparametern zudem automatisch den CO-Gehalt des Deponiegases. Das Messsystem zeichnet sich durch ein unkompliziertes Handling und einen kostengünstigen Betrieb aus. Durch die automatische Kalibrierung entfallen beim airTOX Gas-Photometer z.B. auch die Folgekosten für Kalibriergase bzw. die zur Nullgas-Erzeugung notwendigen Betriebsmittel, wie Aktivkohle oder ähnliches. Der zur Kalibrierung notwendige Referenzwert wird automatisch nach jeder Messung erzeugt. Die über eine intelligente Auswerteelektronik errechnete Messgas-Konzentration wird auf dem Display angezeigt und kann über die serielle Schnittstelle an Peripheriegeräte wie Drucker, PC oder Modem ausgegeben werden.
Kein Rauch ohne Feuer. Eine Investition in die Deponiegas-Analyse lohnt sich
Der Beitrag zeigt, dass mit einer kontinuierlichen Überwachung der Zusammensetzung von Deponiegas Langzeit-Trends erkannt, Betriebsstörungen erfasst und letztlich Deponiebrände schon nach der Entstehung registriert werden können. Vorgestellt wird dazu das airTOX Deponiegasmesssystem, eine modular aufgebaute und flexibel konfigurierbare Analysestation. Es besteht aus einem Messgerät zur Detektion von CH4, CO2 und CO, wobei diese Substanzen mittels Infrarottechnik gemessen werden. Der Sauerstoffgehalt O2 wird mit einem elektrochemischem Sensor erfasst. Das speziell für den Betrieb auf Mülldeponien entwickelte Analysesystem kann das Deponiegas an bis zu 60 unterschiedlichen Messpunkten analysieren. Die gemessen Werte können direkt von der Leitwarte weiterverarbeitet werden. Das integrierte Deponiebrand-Früherkennungssystem überwacht neben den Standardparametern zudem automatisch den CO-Gehalt des Deponiegases. Das Messsystem zeichnet sich durch ein unkompliziertes Handling und einen kostengünstigen Betrieb aus. Durch die automatische Kalibrierung entfallen beim airTOX Gas-Photometer z.B. auch die Folgekosten für Kalibriergase bzw. die zur Nullgas-Erzeugung notwendigen Betriebsmittel, wie Aktivkohle oder ähnliches. Der zur Kalibrierung notwendige Referenzwert wird automatisch nach jeder Messung erzeugt. Die über eine intelligente Auswerteelektronik errechnete Messgas-Konzentration wird auf dem Display angezeigt und kann über die serielle Schnittstelle an Peripheriegeräte wie Drucker, PC oder Modem ausgegeben werden.
Kein Rauch ohne Feuer. Eine Investition in die Deponiegas-Analyse lohnt sich
Altenkirch, Olaf B. (author)
Entsorga Magazin ; 24 ; 30-31
2005
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
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