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Strategische Positionierung im Contractingmarkt. Positionierung, Leistungsangebot, Kompetenzen
In dem Beitrag wird über eine Studie informiert, bei der man fundierte Kenntnisse über die Contracting-Anbieter in den Bereichen Energiedienstleistungen, Anlagenbau, Energieversorgung, Planungsbüros und Facility Management sowie über deren strategische Positionierung im Contracting-Markt ermittelt hat. Zunächst wird über die Güte der Befragung, die Struktur der Anbieter und die angebotenen Medien informiert. Es wurde festgestellt, dass die Wettbewerbsintensität bei der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, speziell im Bereich Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheimen am stärksten ist. Hier gibt es die meisten Anbieter, dies ist auch die größte Zielgruppe. Den industriellen Bereich haben viele Anbieter als Zielmarkt erkannt, dort ist von einem starken Anstieg der Wettbewerbsintensität auszugehen. Der Wettbwerb bei öffentlichen Liegenschaften und des Einspar-Contracting ist eher gering, das Energieliefer-Contracting weist dagegen eine starke Wettbewerbsintensität auf. Im industriellen Bereich haben die Wettbewerber nur selten einen branchenspezifischen Fokus. Dagegen wird eine Fokussierung anhand der eingesetzten Technologien und Medien erkennbar. Die Contracting-Anbieter bieten mehrheitlich Wärme und Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen an. Chemische Rohstoffe und Wasser werden nur von wenigen Contracting-Unternehmen angeboten. Die Unternehmen haben Differenzierungsstrategien, um kundenorientierte Leistungen zu erbringen. Sie beschränken sich allerdings auf die gleichen Medien. Die Wettbewerbsintensität ist in einzelnen Branchen des verarbeitenden Gewerbes wie etwa der metallverarbeitenden Industrie oder im Textilgewerbe noch sehr gering. Diese Branchen bieten die Möglichkeiten mit kundenorientierten Leistungen segmentspezifische Wettbewerbsvorteile aufzubauen.
Strategische Positionierung im Contractingmarkt. Positionierung, Leistungsangebot, Kompetenzen
In dem Beitrag wird über eine Studie informiert, bei der man fundierte Kenntnisse über die Contracting-Anbieter in den Bereichen Energiedienstleistungen, Anlagenbau, Energieversorgung, Planungsbüros und Facility Management sowie über deren strategische Positionierung im Contracting-Markt ermittelt hat. Zunächst wird über die Güte der Befragung, die Struktur der Anbieter und die angebotenen Medien informiert. Es wurde festgestellt, dass die Wettbewerbsintensität bei der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft, speziell im Bereich Krankenhäuser, Senioren- und Pflegeheimen am stärksten ist. Hier gibt es die meisten Anbieter, dies ist auch die größte Zielgruppe. Den industriellen Bereich haben viele Anbieter als Zielmarkt erkannt, dort ist von einem starken Anstieg der Wettbewerbsintensität auszugehen. Der Wettbwerb bei öffentlichen Liegenschaften und des Einspar-Contracting ist eher gering, das Energieliefer-Contracting weist dagegen eine starke Wettbewerbsintensität auf. Im industriellen Bereich haben die Wettbewerber nur selten einen branchenspezifischen Fokus. Dagegen wird eine Fokussierung anhand der eingesetzten Technologien und Medien erkennbar. Die Contracting-Anbieter bieten mehrheitlich Wärme und Strom aus Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen an. Chemische Rohstoffe und Wasser werden nur von wenigen Contracting-Unternehmen angeboten. Die Unternehmen haben Differenzierungsstrategien, um kundenorientierte Leistungen zu erbringen. Sie beschränken sich allerdings auf die gleichen Medien. Die Wettbewerbsintensität ist in einzelnen Branchen des verarbeitenden Gewerbes wie etwa der metallverarbeitenden Industrie oder im Textilgewerbe noch sehr gering. Diese Branchen bieten die Möglichkeiten mit kundenorientierten Leistungen segmentspezifische Wettbewerbsvorteile aufzubauen.
Strategische Positionierung im Contractingmarkt. Positionierung, Leistungsangebot, Kompetenzen
Averdung, Sebastian (author)
Euroheat & Power ; 35 ; S6-S11
2006
6 Seiten, 11 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
Strategische Positionierung auf Basis des >>Produktivitatsgrenzen-Ansatzes<<
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