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Zementmörtelauskleidung - Nachhaltiges Sanierungsverfahren zum Erhalt der Leitungsinfrastruktur
Unsere Versorgungsleitungen für Trinkwasser haben in den vergangenen Jahren unter Investitionszurückhaltung gelitten. Zudem sehen sich die Versorgungsunternehmen aufgrund zunehmender Anforderungen durch die Liberalisierung des Marktes weiteren Belastungen ausgesetzt. Die Folgen: Eine zu geringe Reinvestitionsquote und damit verbunden eine Überalterung der Netze. Alle stehen hier in der Verantwortung, den zunehmenden Werteverzehr mit den geeigneten Maßnahmen zu verhindern und die Leitungsinfrastruktur langfristig zu sichern, selbstverständlich unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des technisch Machbaren. Etwa bei der Wahl des geeigneten Sanierungsverfahrens und unter besonderer Beachtung einer größtmöglichen Nachhaltigkeit. Folgerichtig haben grabenlose Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. 'Grabenlose Sanierung vor Auswechslung' lautet das Motto bei vielen Netzbetreibern. Mit Recht: Kostengünstiges Sanieren bedeutet, dass die Anlagen so instand gesetzt werden, dass ihre geplante weitere Nutzungsdauer sicher erreicht wird. Neben speziellen Anforderungen an die Qualifikation von allen Beteiligten ergeben sich hieraus konkrete Anforderungen an die eingesetzten Verfahren und Produkte. Anforderungen, wie sie zum Beispiel die Zementmörtelauskleidung erfüllt. Bekannte Verfahren sind das Verdrängungs-, das Auspress- und Anschleuderverfahren sowie händisches Auftragen. Eine Sanierung von erdverlegten Guss- und Stahlleitungen mit diesen Verfahren ist normiert, technisch ausgereift bewährt und anerkannt.
Zementmörtelauskleidung - Nachhaltiges Sanierungsverfahren zum Erhalt der Leitungsinfrastruktur
Unsere Versorgungsleitungen für Trinkwasser haben in den vergangenen Jahren unter Investitionszurückhaltung gelitten. Zudem sehen sich die Versorgungsunternehmen aufgrund zunehmender Anforderungen durch die Liberalisierung des Marktes weiteren Belastungen ausgesetzt. Die Folgen: Eine zu geringe Reinvestitionsquote und damit verbunden eine Überalterung der Netze. Alle stehen hier in der Verantwortung, den zunehmenden Werteverzehr mit den geeigneten Maßnahmen zu verhindern und die Leitungsinfrastruktur langfristig zu sichern, selbstverständlich unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und des technisch Machbaren. Etwa bei der Wahl des geeigneten Sanierungsverfahrens und unter besonderer Beachtung einer größtmöglichen Nachhaltigkeit. Folgerichtig haben grabenlose Verfahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. 'Grabenlose Sanierung vor Auswechslung' lautet das Motto bei vielen Netzbetreibern. Mit Recht: Kostengünstiges Sanieren bedeutet, dass die Anlagen so instand gesetzt werden, dass ihre geplante weitere Nutzungsdauer sicher erreicht wird. Neben speziellen Anforderungen an die Qualifikation von allen Beteiligten ergeben sich hieraus konkrete Anforderungen an die eingesetzten Verfahren und Produkte. Anforderungen, wie sie zum Beispiel die Zementmörtelauskleidung erfüllt. Bekannte Verfahren sind das Verdrängungs-, das Auspress- und Anschleuderverfahren sowie händisches Auftragen. Eine Sanierung von erdverlegten Guss- und Stahlleitungen mit diesen Verfahren ist normiert, technisch ausgereift bewährt und anerkannt.
Zementmörtelauskleidung - Nachhaltiges Sanierungsverfahren zum Erhalt der Leitungsinfrastruktur
Cement mortar linings: Durable refurbishing concept for preservation of the piping infrastructure for the future
Bärreis, Jochen (author)
Drei R International ; 46 ; 30-34
2007
5 Seiten
Article (Journal)
German
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