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Technologiesprung durch Hochleistungskunststoff bei Mehrspartenhauseinführungen
Die Mehrspartenhauseinführung hat sich in der Praxis durchgesetzt. Als Reaktion auf die sich weiterentwickelnden Anforderungen hat Doyma GmbH, Oyten, D. eine neue Generation der Mehrspartenhauseinführung entwickelt. Die Anforderungen waren: höchste Einbausicherheit, Beständigkeit gegen aggressive Medien, einfache und schnelle Montage, Korrosionsschutz, kein Einsatz von Spezialwerkzeug beim Einbau (z. B. Drehmomentschlüssel), flexibles Handling auf der Baustelle auch bei abweichenden Dimensionen, keine elektrisch leitende Verbindung zwischen Inneninstallation, Gebäudebewehrung und Erdreich. Ein Hochleistungskunststoff ermöglicht bisher ungeahnte Flexibilität in Einsatzbereichen und Montage bei höchster Sicherheit. Der Entwicklung ging eine weit reichende Machbarkeitsanalyse voraus, die auf der Finite Elemente Methode (FEM) basiert. Erprobung mit Prototypen, Korrosionsschutz, einfacher Einbau ohne besonderes Werkzeug wie Drehmomentschlüssel, Flexibilität durch gestufte Moduldichtung, und geprüfte Sicherheit durch Feldversuch und Prüfung, werden angesprochen. Die Prüfung wurde nach DVGW-Prüfgrundlage VP 601 in Verbindung mit abweichenden Anforderungen der ÖVGW Prüfrichtlinie PG 495 mit positivem Ergebnis durchgeführt. Von der DVGW Zertifizierungsstelle Bonn wurde daraufhin das Produkt zugelassen.
Technologiesprung durch Hochleistungskunststoff bei Mehrspartenhauseinführungen
Die Mehrspartenhauseinführung hat sich in der Praxis durchgesetzt. Als Reaktion auf die sich weiterentwickelnden Anforderungen hat Doyma GmbH, Oyten, D. eine neue Generation der Mehrspartenhauseinführung entwickelt. Die Anforderungen waren: höchste Einbausicherheit, Beständigkeit gegen aggressive Medien, einfache und schnelle Montage, Korrosionsschutz, kein Einsatz von Spezialwerkzeug beim Einbau (z. B. Drehmomentschlüssel), flexibles Handling auf der Baustelle auch bei abweichenden Dimensionen, keine elektrisch leitende Verbindung zwischen Inneninstallation, Gebäudebewehrung und Erdreich. Ein Hochleistungskunststoff ermöglicht bisher ungeahnte Flexibilität in Einsatzbereichen und Montage bei höchster Sicherheit. Der Entwicklung ging eine weit reichende Machbarkeitsanalyse voraus, die auf der Finite Elemente Methode (FEM) basiert. Erprobung mit Prototypen, Korrosionsschutz, einfacher Einbau ohne besonderes Werkzeug wie Drehmomentschlüssel, Flexibilität durch gestufte Moduldichtung, und geprüfte Sicherheit durch Feldversuch und Prüfung, werden angesprochen. Die Prüfung wurde nach DVGW-Prüfgrundlage VP 601 in Verbindung mit abweichenden Anforderungen der ÖVGW Prüfrichtlinie PG 495 mit positivem Ergebnis durchgeführt. Von der DVGW Zertifizierungsstelle Bonn wurde daraufhin das Produkt zugelassen.
Technologiesprung durch Hochleistungskunststoff bei Mehrspartenhauseinführungen
Worsch, Petra (author)
Energie Wasser Praxis ; 58 ; 40-42
2007
3 Seiten, 5 Bilder, 4 Quellen
Article (Journal)
German
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