A platform for research: civil engineering, architecture and urbanism
Digitale Bildverarbeitung optimiert die Partikelgrößenanalyse von Sedimenten
Wesentliche Kriterien für Sedimente sind die Zusammensetzung und die Größe ihrer Komponenten. Beides ergibt wertvolle Hinweise sowohl auf die Herkunft, als auch auf die Art und Dauer des Transportes. Im Beitrag wird dazu anhand einiger Beispiele verdeutlicht, wie die dynamische digitale Bildverarbeitung des Camsizers durch eine hohe Auflösung und hohen Probendurchsatz detaillierte Studien geologischer Prozesse ermöglicht. Der Camsizer nutzt hierzu zwei hochauflösende CCD-Kameras zur Analyse der Partikelgröße und -form. Als Probenmaterial kommen alle trockenen, rieselfähigen Schüttgüter in Frage. Die Detektion der Partikel erfolgt im freien Fall, wobei der Partikelstrom von einer Seite mit einer 90 Hz Stroboskoplichtquelle bestrahlt wird. Für die Auswertung werden dann die Schattenprojektionen verwendet. Durch die kurze Belichtungszeit von wenigen Mikrosekunden werden gestochen scharfe Bilder möglich. Auch die hohe Genauigkeit der Analyse (45 Megapixel pro Sekunde) und der weite Messbereich von 30 Mikrometer bis 30 mm sind kennzeichnend für den Camsizer. Im Gegensatz zur Siebung dauert eine Messung nur wenige Minuten. Auch ist bei der Siebanalyse die Körnungskurve auf nur wenige Datenpunkte begrenzt. Der Camsizer hingegen speichert das Ergebnis der Messung in mindestens 1000 Größenklassen.
Digitale Bildverarbeitung optimiert die Partikelgrößenanalyse von Sedimenten
Wesentliche Kriterien für Sedimente sind die Zusammensetzung und die Größe ihrer Komponenten. Beides ergibt wertvolle Hinweise sowohl auf die Herkunft, als auch auf die Art und Dauer des Transportes. Im Beitrag wird dazu anhand einiger Beispiele verdeutlicht, wie die dynamische digitale Bildverarbeitung des Camsizers durch eine hohe Auflösung und hohen Probendurchsatz detaillierte Studien geologischer Prozesse ermöglicht. Der Camsizer nutzt hierzu zwei hochauflösende CCD-Kameras zur Analyse der Partikelgröße und -form. Als Probenmaterial kommen alle trockenen, rieselfähigen Schüttgüter in Frage. Die Detektion der Partikel erfolgt im freien Fall, wobei der Partikelstrom von einer Seite mit einer 90 Hz Stroboskoplichtquelle bestrahlt wird. Für die Auswertung werden dann die Schattenprojektionen verwendet. Durch die kurze Belichtungszeit von wenigen Mikrosekunden werden gestochen scharfe Bilder möglich. Auch die hohe Genauigkeit der Analyse (45 Megapixel pro Sekunde) und der weite Messbereich von 30 Mikrometer bis 30 mm sind kennzeichnend für den Camsizer. Im Gegensatz zur Siebung dauert eine Messung nur wenige Minuten. Auch ist bei der Siebanalyse die Körnungskurve auf nur wenige Datenpunkte begrenzt. Der Camsizer hingegen speichert das Ergebnis der Messung in mindestens 1000 Größenklassen.
Digitale Bildverarbeitung optimiert die Partikelgrößenanalyse von Sedimenten
Steinbruch und Sandgrube ; 101 ; 16-17
2008
2 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Materialparameter ermitteln. Probenteilung bei der Partikelgrößenanalyse
Tema Archive | 2007
|Zur Relevanz der Probenteilung für die Partikelgrößenanalyse
Wiley | 2007
|Zur Relevanz der Probenteilung für die Partikelgrößenanalyse
Wiley | 2007
|