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Eine zukunftsfähige Sanierungsmethode mit Beton: Whitetopping
Die stetige Zunahme von Pkw- und Lkw-Verkehr bedeutet gleichzeitig eine größere Belastung für die Straßen und Verkehrsflächen. Meist wird der gesamte Fahrbahnaufbau den heutigen Beanspruchungen nicht mehr gerecht. Die aus den USA stammende und dort seit Jahren bewährte Whitetopping-Bauweise ermöglicht eine schnelle, kostengünstige und dauerhafte Instandsetzung schadhafter Asphaltstraßen und -flächen - ganz gleich, ob Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, kommunale und private Straßen oder Flugbetriebs-, Industrie- und Parkflächen, Busspuren oder Bushaltestellen. Anstatt einer aufwändigen Kompletterneuerung wird die Sanierung der schadhaften als Asphaltdecke mit einem relativ dünnen Betonüberbau aus einem speziellen Hochleistungsbeton erzielt. Der Beton wird dazu auf die bereits vorhandene, gefräste Asphaltunterlage aufgebracht und nutzt diese als Tragschicht. So muss nicht der gesamte Belag entfernt werden, sondern nur die oberste Schicht der beschädigten Asphaltdecke wird abgefräst. Man unterscheidet dabei dünne (TWT) Einbaudicken 100 bis 200 mm, die i.d.R. mit Verbund zur Asphaltschicht hergestellt werden, und ultra-dünne (UTW) Einbaudicken 50 bis 100 mm, die einen Verbund zur Asphaltschicht zwingend voraussetzen. Voraussetzung bei der Anwendung der Whitetopping-Bauweise ist, dass der Asphaltoberbau noch weitgehend intakt bzw. tragfähig ist. Ist dies der Fall, so liegt die Lebensdauer von Whitetopping-Instandsetzungen bei etwa 20 bis 30 Jahren.
Eine zukunftsfähige Sanierungsmethode mit Beton: Whitetopping
Die stetige Zunahme von Pkw- und Lkw-Verkehr bedeutet gleichzeitig eine größere Belastung für die Straßen und Verkehrsflächen. Meist wird der gesamte Fahrbahnaufbau den heutigen Beanspruchungen nicht mehr gerecht. Die aus den USA stammende und dort seit Jahren bewährte Whitetopping-Bauweise ermöglicht eine schnelle, kostengünstige und dauerhafte Instandsetzung schadhafter Asphaltstraßen und -flächen - ganz gleich, ob Autobahnen, Bundes- und Landstraßen, kommunale und private Straßen oder Flugbetriebs-, Industrie- und Parkflächen, Busspuren oder Bushaltestellen. Anstatt einer aufwändigen Kompletterneuerung wird die Sanierung der schadhaften als Asphaltdecke mit einem relativ dünnen Betonüberbau aus einem speziellen Hochleistungsbeton erzielt. Der Beton wird dazu auf die bereits vorhandene, gefräste Asphaltunterlage aufgebracht und nutzt diese als Tragschicht. So muss nicht der gesamte Belag entfernt werden, sondern nur die oberste Schicht der beschädigten Asphaltdecke wird abgefräst. Man unterscheidet dabei dünne (TWT) Einbaudicken 100 bis 200 mm, die i.d.R. mit Verbund zur Asphaltschicht hergestellt werden, und ultra-dünne (UTW) Einbaudicken 50 bis 100 mm, die einen Verbund zur Asphaltschicht zwingend voraussetzen. Voraussetzung bei der Anwendung der Whitetopping-Bauweise ist, dass der Asphaltoberbau noch weitgehend intakt bzw. tragfähig ist. Ist dies der Fall, so liegt die Lebensdauer von Whitetopping-Instandsetzungen bei etwa 20 bis 30 Jahren.
Eine zukunftsfähige Sanierungsmethode mit Beton: Whitetopping
A forward-loaking method of redevelopment with concrete: White Topping
Riffel, Siegfried (author)
Straßen- und Tiefbau ; 63 ; 5-7
2009
3 Seiten, 3 Bilder, 2 Tabellen
Article (Journal)
German
Straße (Verkehr) , Schaden , Instandsetzung , Sanierung , Neuerung , Hochleistungsbeton , Rezeptur , Bauweise , Bauausführung , Anwendungsbeispiele , Nutzung , Beton , Modifizierung , Straßenbau , Straßenbelag , Fahrbahn , Asphalt
Whitetopping — Beton für die Instandsetzung
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