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Metallene Werkstoffe für Produkte in Kontakt mit Trinkwasser
Die DIN 50930-6 hat sich in der Vergangenheit als Grundlage für die Bewertung der hygienischen Eignung von metallenen Werkstoffen in Kontakt mit Trinkwasser bewährt. Das Thema hygienische Eignung von Werkstoffen in Kontakt mit Trinkwasser nimmt international immer mehr an Bedeutung zu. Die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik ist in der Trinkwasserverordnung verankert. Die Konformität mit der DIN 50930-6 ist somit die Grundvoraussetzung für metallene Werkstoffe, welche in Produkten in Kontakt mit Trinkwasser eingesetzt werden. In Deutschland existiert mit der DIN 50930-6 einzigartig ein Regelwerk zur Bewertung der Prüfergebnisse der DIN EN 15664-1 (vorher DIN 50931-1). Der DVGW hat sich in der Vergangenheit bereits maßgebend mit der Thematik auseinandergesetzt und ist mit dem Technischen Komitee 'Innenkorrosion' in Deutschland der kompetente Ansprechpartner. Das Gremium ist mit einer Vielzahl von Experten aus Verbänden, Versorgungsunternehmen, öffentlichen Behörden, Instituten und Industrie besetzt und bildet somit die in Deutschland 'interessierten Kreise' ab. Zusammen mit dem DIN überarbeitet der DVGW deshalb die DIN 50930-6 mit dem Ziel, Regelungslücken zu schließen, offene Fragestellungen zu beantworten, die redaktionelle Anpassung an die DIN EN 15664 durchzuführen und die internationalen bzw. europäischen Bestrebungen, insbesondere die der 4-Member-States-Gruppe, zeitnah zu berücksichtigen. Weiterhin werden neuste Erkenntnisse aus den DVGW-Forschungsvorhaben in die Überarbeitung des Regelwerkes einfließen.
Metallene Werkstoffe für Produkte in Kontakt mit Trinkwasser
Die DIN 50930-6 hat sich in der Vergangenheit als Grundlage für die Bewertung der hygienischen Eignung von metallenen Werkstoffen in Kontakt mit Trinkwasser bewährt. Das Thema hygienische Eignung von Werkstoffen in Kontakt mit Trinkwasser nimmt international immer mehr an Bedeutung zu. Die Einhaltung der anerkannten Regeln der Technik ist in der Trinkwasserverordnung verankert. Die Konformität mit der DIN 50930-6 ist somit die Grundvoraussetzung für metallene Werkstoffe, welche in Produkten in Kontakt mit Trinkwasser eingesetzt werden. In Deutschland existiert mit der DIN 50930-6 einzigartig ein Regelwerk zur Bewertung der Prüfergebnisse der DIN EN 15664-1 (vorher DIN 50931-1). Der DVGW hat sich in der Vergangenheit bereits maßgebend mit der Thematik auseinandergesetzt und ist mit dem Technischen Komitee 'Innenkorrosion' in Deutschland der kompetente Ansprechpartner. Das Gremium ist mit einer Vielzahl von Experten aus Verbänden, Versorgungsunternehmen, öffentlichen Behörden, Instituten und Industrie besetzt und bildet somit die in Deutschland 'interessierten Kreise' ab. Zusammen mit dem DIN überarbeitet der DVGW deshalb die DIN 50930-6 mit dem Ziel, Regelungslücken zu schließen, offene Fragestellungen zu beantworten, die redaktionelle Anpassung an die DIN EN 15664 durchzuführen und die internationalen bzw. europäischen Bestrebungen, insbesondere die der 4-Member-States-Gruppe, zeitnah zu berücksichtigen. Weiterhin werden neuste Erkenntnisse aus den DVGW-Forschungsvorhaben in die Überarbeitung des Regelwerkes einfließen.
Metallene Werkstoffe für Produkte in Kontakt mit Trinkwasser
Frenz, Peter (author)
Energie Wasser Praxis ; 60 ; 30-34
2009
5 Seiten, 5 Quellen
Article (Journal)
German
Trinkwasser , Wasserleitung , Armatur , metallischer Werkstoff , Hygiene , Korrosionsbeständigkeit , DIN-Norm , Euronorm , technische Regel , Migrationsvermögen , Prüfverfahren , Prüfvorschrift , Deutschland , England , Frankreich , Niederlande , Lot (Lötmittel) , Oberflächenschicht , Nickel , Warmwasser , Schweißzusatzwerkstoff
Metallene Werkstoffe für Produkte in Kontakt mit Trinkwasser
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