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Feuchtesensoren in der Bauwerksüberwachung. Praxisbeispiele
Die Bestimmung des Wassergehaltes und insbesondere der orts- und zeitabhängigen Feuchteverteilung in Baustoffen hat in der Forschung, Baustoffentwicklung, Bauwerksdiagnose und Bauwerksüberwachung einen besonderen Stellenwert. Bei der Untersuchung von Schadensursachen muss an Bauwerken in der Regel die Baustofffeuchte mit bewertet werden, da sowohl wesentliche Baustoffeigenschaften als auch die Dauerhaftigkeit von Bauwerken in entscheidendem Maße von deren Wassergehalt abhängig sind. In jüngster Zeit werden Feuchtesensoren eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Instandsetzungs- bzw. Schutzmaßnahmen zu kontrollieren. Dies soll es dem Bauherrn ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu können, bevor Schäden infolge Wasser- bzw. Chloridzutritt auftreten können. Es zeigt sich, dass das Einbeziehen von Daten aus Feuchtemonitoring eine wirtschaftliche und zuverlässige zerstörungsfreie Methode zur Erfassung der Funktionstüchtigkeit von Abdichtungen, Beschichtungen und Hydrophobierungen darstellt. So können z.B. das Versagen einer Abdichtung, einer Beschichtung und einer Hydrophobierung frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bevor weitergehende Schädigungen des Bauwerks eintreten. In Kombination mit einem Korrosionsmonitoring kann der Zustand von Verkehrsbauten aus Stahlbeton oder Spannbeton in korrosionsfördernden Expositionen kontinuierlich erfasst und die Ergebnisse zur Erstellung eines Updates einer Dauerhaftigkeitsanalyse herangezogen werden. Somit können bauliche Maßnahmen zu einem hinsichtlich der Gesamtinstandhaltungskosten optimalen Zeitpunkt eingeleitet werden. Ferner kann anhand der Monitoringdaten für alle Beteiligten ein wirtschaftlicher Qualitätsnachweis erfolgen.
Feuchtesensoren in der Bauwerksüberwachung. Praxisbeispiele
Die Bestimmung des Wassergehaltes und insbesondere der orts- und zeitabhängigen Feuchteverteilung in Baustoffen hat in der Forschung, Baustoffentwicklung, Bauwerksdiagnose und Bauwerksüberwachung einen besonderen Stellenwert. Bei der Untersuchung von Schadensursachen muss an Bauwerken in der Regel die Baustofffeuchte mit bewertet werden, da sowohl wesentliche Baustoffeigenschaften als auch die Dauerhaftigkeit von Bauwerken in entscheidendem Maße von deren Wassergehalt abhängig sind. In jüngster Zeit werden Feuchtesensoren eingesetzt, um die Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit von Instandsetzungs- bzw. Schutzmaßnahmen zu kontrollieren. Dies soll es dem Bauherrn ermöglichen, rechtzeitig Maßnahmen einleiten zu können, bevor Schäden infolge Wasser- bzw. Chloridzutritt auftreten können. Es zeigt sich, dass das Einbeziehen von Daten aus Feuchtemonitoring eine wirtschaftliche und zuverlässige zerstörungsfreie Methode zur Erfassung der Funktionstüchtigkeit von Abdichtungen, Beschichtungen und Hydrophobierungen darstellt. So können z.B. das Versagen einer Abdichtung, einer Beschichtung und einer Hydrophobierung frühzeitig erkannt und Gegenmaßnahmen ergriffen werden, bevor weitergehende Schädigungen des Bauwerks eintreten. In Kombination mit einem Korrosionsmonitoring kann der Zustand von Verkehrsbauten aus Stahlbeton oder Spannbeton in korrosionsfördernden Expositionen kontinuierlich erfasst und die Ergebnisse zur Erstellung eines Updates einer Dauerhaftigkeitsanalyse herangezogen werden. Somit können bauliche Maßnahmen zu einem hinsichtlich der Gesamtinstandhaltungskosten optimalen Zeitpunkt eingeleitet werden. Ferner kann anhand der Monitoringdaten für alle Beteiligten ein wirtschaftlicher Qualitätsnachweis erfolgen.
Feuchtesensoren in der Bauwerksüberwachung. Praxisbeispiele
Moisture sensors in structural health monitoring. Praxis examples
Sodeikat, Christian (author)
2010
6 Seiten, 7 Bilder, 2 Quellen
Conference paper
Storage medium
German
Feuchtesensoren in der Bauwerksüberwachung
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