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Untersuchung und Optimierung des dynamischen Verhaltens von Schaufelradantrieben
Großgeräte zur Förderung von Braunkohle lassen aufgrund ihrer außergewöhnlichen Maschinenmasse eine hohe Stabilität, Standfestigkeit und Schwingungsunempfindlichkeit vermuten. Dabei ist im Grunde genommen die große Masse aus dynamischer Beurteilung als schwingungsanfällig zu bewerten. Das Ziel des Betreibers muss in der Senkung der dynamischen Lasten zur Steigerung der Lebensdauer liegen. Als Hilfsmittel zur Abschätzung des Dynamikeinflusses kommen Programme aus dem Bereich der Mehrkörpersimulation und der finiten Elemente zum Einsatz, um in Abhängigkeit der gewonnen Ergebnisse eine für die jeweilige Anlage spezifische Regelungsstrategie entwerfen zu können. Nach Simulation der in DIN 22261-2 definierten Lastfälle können Haupteinflussgrößen erkannt werden, welche als Grundlage zur Findung von Stellparametern zur Regelkreisauslegung dienen. Auf Basis des aktuellen Wissenstandes im Bereich der finiten Elemente und der Mehrkörpersimulation (MKS) erfolgt der Aufbau eines Schwingungsmodells für Berechnungen im Zeit- und Frequenzbereich. Mithilfe der Co-Simulation ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, das Zusammenspiel zwischen Erregung und Reaktion des Schwingungssystems aufzulösen. Die sich daraus ergebenden Strategien zur prozessbedingten Regelung können durch MATLAB/SIMULINK berücksichtigt werden. Dabei gilt es zunächst, den Triebstrang in seinem dynamischen Verhalten aufzulösen und potenzielle Erreger seitens der Struktur zu identifizieren, womit eine Abstimmung der Eigen- und Erregerfrequenzbereiche möglich wird. Ausgehend vom einfachsten Fall des Zweimassenschwingers (Motor und Schaufelrad) lässt sich ein komplexes Torsionsmodell erstellen, welches die Grundlage zur Beurteilung der Dynamik darstellt.
Untersuchung und Optimierung des dynamischen Verhaltens von Schaufelradantrieben
Großgeräte zur Förderung von Braunkohle lassen aufgrund ihrer außergewöhnlichen Maschinenmasse eine hohe Stabilität, Standfestigkeit und Schwingungsunempfindlichkeit vermuten. Dabei ist im Grunde genommen die große Masse aus dynamischer Beurteilung als schwingungsanfällig zu bewerten. Das Ziel des Betreibers muss in der Senkung der dynamischen Lasten zur Steigerung der Lebensdauer liegen. Als Hilfsmittel zur Abschätzung des Dynamikeinflusses kommen Programme aus dem Bereich der Mehrkörpersimulation und der finiten Elemente zum Einsatz, um in Abhängigkeit der gewonnen Ergebnisse eine für die jeweilige Anlage spezifische Regelungsstrategie entwerfen zu können. Nach Simulation der in DIN 22261-2 definierten Lastfälle können Haupteinflussgrößen erkannt werden, welche als Grundlage zur Findung von Stellparametern zur Regelkreisauslegung dienen. Auf Basis des aktuellen Wissenstandes im Bereich der finiten Elemente und der Mehrkörpersimulation (MKS) erfolgt der Aufbau eines Schwingungsmodells für Berechnungen im Zeit- und Frequenzbereich. Mithilfe der Co-Simulation ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, das Zusammenspiel zwischen Erregung und Reaktion des Schwingungssystems aufzulösen. Die sich daraus ergebenden Strategien zur prozessbedingten Regelung können durch MATLAB/SIMULINK berücksichtigt werden. Dabei gilt es zunächst, den Triebstrang in seinem dynamischen Verhalten aufzulösen und potenzielle Erreger seitens der Struktur zu identifizieren, womit eine Abstimmung der Eigen- und Erregerfrequenzbereiche möglich wird. Ausgehend vom einfachsten Fall des Zweimassenschwingers (Motor und Schaufelrad) lässt sich ein komplexes Torsionsmodell erstellen, welches die Grundlage zur Beurteilung der Dynamik darstellt.
Untersuchung und Optimierung des dynamischen Verhaltens von Schaufelradantrieben
Schlecht, Berfthold (author) / Schulz, Carsten (author) / Rosenlöcher, Thomas (author) / Schulze, Thomas (author)
2010
7 Seiten, 4 Bilder, 12 Quellen
Conference paper
German
Untersuchung des dynamischen Verhaltens einer Fußgängerbrücke aus GFK
Tema Archive | 2006
|British Library Conference Proceedings | 2013
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