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Trinkwasser-Installationen in Verbindung mit Feuerlösch- und Brandschutzanlagen
Im Brandfall kommen Feuerlösch- und Brandschutzanlagen zum Einsatz, und der Löschwasserbedarf kann dann in bestimmten Fällen für den Objektschutz durch Wasserversorgungsunternehmen gedeckt werden. Da es in den Rohrnetzen der Anlagen aber zu keinem ausreichenden Wasseraustausch kommt, soll durch Löschwasserübergabestellen (LWÜ) eine zuverlässige Trennung zum Trinkwassernetz sichergestellt werden, damit es zu keiner Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität kommt. In der 2010 erschienenen Norm DIN 1988-600 wurden LWÜ als Schnittstelle zwischen Trinkwasserinstallation und Feuerlöschanlagen definiert. Im Beitrag werden folgende LWÜ mit ihren zulässigen Anschlussarten beschrieben: Anlagen mit zusätzlicher Einspeisemöglichkeit von Nichttrinkwasser (z.B. Lösch- oder Regenwasser bzw. chemische Zusätze); Löschwasseranlage 'nass' mit Wandhydranten Typ F; Löschwasseranlage 'nass-trocken' mit Wandhydranten Typ F; Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S; Feuerlösch- und Brandschutzanlagen mit offenen Düsen; Sprinkleranlagen; Anlagen mit Unter- und Überflurhydranten. In einer Zuordnungstabelle (nach DIN 1988-600) sind alle zulässigen Anschlussarten übersichtlich zusammengestellt. Fazit: Werden die Anforderungen der DIN-Norm 1988-600 erfüllt, steht dem Anschluss der Feuerlöscheinrichtung an die Trinkwasserinstallation nichts im Wege.
Trinkwasser-Installationen in Verbindung mit Feuerlösch- und Brandschutzanlagen
Im Brandfall kommen Feuerlösch- und Brandschutzanlagen zum Einsatz, und der Löschwasserbedarf kann dann in bestimmten Fällen für den Objektschutz durch Wasserversorgungsunternehmen gedeckt werden. Da es in den Rohrnetzen der Anlagen aber zu keinem ausreichenden Wasseraustausch kommt, soll durch Löschwasserübergabestellen (LWÜ) eine zuverlässige Trennung zum Trinkwassernetz sichergestellt werden, damit es zu keiner Beeinträchtigung der Trinkwasserqualität kommt. In der 2010 erschienenen Norm DIN 1988-600 wurden LWÜ als Schnittstelle zwischen Trinkwasserinstallation und Feuerlöschanlagen definiert. Im Beitrag werden folgende LWÜ mit ihren zulässigen Anschlussarten beschrieben: Anlagen mit zusätzlicher Einspeisemöglichkeit von Nichttrinkwasser (z.B. Lösch- oder Regenwasser bzw. chemische Zusätze); Löschwasseranlage 'nass' mit Wandhydranten Typ F; Löschwasseranlage 'nass-trocken' mit Wandhydranten Typ F; Trinkwasserinstallation mit Wandhydranten Typ S; Feuerlösch- und Brandschutzanlagen mit offenen Düsen; Sprinkleranlagen; Anlagen mit Unter- und Überflurhydranten. In einer Zuordnungstabelle (nach DIN 1988-600) sind alle zulässigen Anschlussarten übersichtlich zusammengestellt. Fazit: Werden die Anforderungen der DIN-Norm 1988-600 erfüllt, steht dem Anschluss der Feuerlöscheinrichtung an die Trinkwasserinstallation nichts im Wege.
Trinkwasser-Installationen in Verbindung mit Feuerlösch- und Brandschutzanlagen
Faulstich, Udo (author)
Technische Sicherheit ; 1 ; 14-16
2011
3 Seiten, 3 Bilder, 1 Tabelle
Article (Journal)
German
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