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Beitrag zur Ermüdungsbemessung von Stahlbrücken nach Eurocode
Der Beitrag vermittelt einen Überblick über einen Teil der Ergebnisse eines DASt/IGF-Forschungsvorhabens, das sich mit der Weiterentwicklung und Spezifizierung der Ermüdungsnachweise für Straßen- und Eisenbahnbrücken aus Stahl beschäftigt hat. Anlass zu diesem Forschungsvorhaben waren die Erfahrungen der Ingenieurbüros und Stahlbaufirmen im Umgang mit den DIN-Fachberichten, die im Wesentlichen die Anwendung der neuen europäischen Normen im Brückenbau seit 2003 ermöglichen. Dabei zeigte sich, dass die neuen Regeln teilweise zu einem größeren Fertigungs- und Materialaufwand führen, der auf das neue Bemessungskonzept für den Ermüdungsnachweis zurückzuführen ist. Das Forschungsvorhaben sollte durch die Klärung einer Reihe von Fragestellungen zur Ermüdungsbeanspruchung, zur Ermüdungsfestigkeit von im Brückenbau relevanten Kerbdetails wie das im Beitrag behandelte Konstruktionsdetail der Lagerplatte und zum Nachweiskonzept mögliche Vereinfachungen aufzeigen sowie zu einer Verbesserung der augenblicklichen Situation beitragen. Dazu wird auf der Grundlage der durchgeführten stichprobenartigen Schwingversuchen und einer umfangreichen numerischen Parameterstudie ein Vorschlag einer Kerbfalleinordnung für das Konstruktionsdetail der angeschweißten Lagerplatte in Form einer Tabelle unterbreitet. Der Vorschlag ist auf Flanschdicken t <= 30 mm bei gezogenen Gurten und t <= 40 mm bei gedrückten Gurten begrenzt, da Maßstabseffekte in den Finite-Flemente-Modellen der numerischen Parameterstudie nicht abbildbar waren.
Beitrag zur Ermüdungsbemessung von Stahlbrücken nach Eurocode
Der Beitrag vermittelt einen Überblick über einen Teil der Ergebnisse eines DASt/IGF-Forschungsvorhabens, das sich mit der Weiterentwicklung und Spezifizierung der Ermüdungsnachweise für Straßen- und Eisenbahnbrücken aus Stahl beschäftigt hat. Anlass zu diesem Forschungsvorhaben waren die Erfahrungen der Ingenieurbüros und Stahlbaufirmen im Umgang mit den DIN-Fachberichten, die im Wesentlichen die Anwendung der neuen europäischen Normen im Brückenbau seit 2003 ermöglichen. Dabei zeigte sich, dass die neuen Regeln teilweise zu einem größeren Fertigungs- und Materialaufwand führen, der auf das neue Bemessungskonzept für den Ermüdungsnachweis zurückzuführen ist. Das Forschungsvorhaben sollte durch die Klärung einer Reihe von Fragestellungen zur Ermüdungsbeanspruchung, zur Ermüdungsfestigkeit von im Brückenbau relevanten Kerbdetails wie das im Beitrag behandelte Konstruktionsdetail der Lagerplatte und zum Nachweiskonzept mögliche Vereinfachungen aufzeigen sowie zu einer Verbesserung der augenblicklichen Situation beitragen. Dazu wird auf der Grundlage der durchgeführten stichprobenartigen Schwingversuchen und einer umfangreichen numerischen Parameterstudie ein Vorschlag einer Kerbfalleinordnung für das Konstruktionsdetail der angeschweißten Lagerplatte in Form einer Tabelle unterbreitet. Der Vorschlag ist auf Flanschdicken t <= 30 mm bei gezogenen Gurten und t <= 40 mm bei gedrückten Gurten begrenzt, da Maßstabseffekte in den Finite-Flemente-Modellen der numerischen Parameterstudie nicht abbildbar waren.
Beitrag zur Ermüdungsbemessung von Stahlbrücken nach Eurocode
Contribution on fatigue assessment of steel bridges according to Eurocode
Kuhlmann, Ulrike (author) / Euler, Mathias (author) / Kudla, Konrad (author)
Stahlbau ; 80 ; 852-858
2011
7 Seiten, 8 Bilder, 1 Tabelle, 13 Quellen
Article (Journal)
German
Beitrag zur Ermüdungsbemessung von Stahlbrücken nach Eurocode
Online Contents | 2011
|Bemessung und Konstruktion von Stahlbrücken nach Eurocode 3-2
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British Library Online Contents | 2012
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