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Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze - ein Wasser-Gas-Beispiel
Wasser-, Gas-, Strom- und Fernwärmekunden wollen günstig und sicher versorgt werden. Aus Sicht der Netzbetreiber bedarf es daher kosteneffizienter und zugleich zuverlässiger Versorgungsnetze. Doch Netzkomponenten altern mit den Jahren und verschleißen durch Gebrauch. Den dabei ablaufenden degenerativen Prozessen muss der Netzbetreiber durch Wartung, Reparatur oder Erneuerung begegnen. Dabei ist zu klären, welcher Investitionsbedarf grundsätzlich besteht und wo konkret Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Maßnahmen hängen davon ab, ob Schäden auf Netzabschnitten durch Reparatur- oder durch Erneuerungsmaßnahmen beseitigt werden. Ob Reparatur- oder Erneuerungsmaßnahmen durchgeführt werden, wird durch eine Netzanalyse auf Grundlage von Netzmodellen und aussagekräftige Netzdaten entschieden. Netzmodell und -daten legt der Netzbetreiber zunehmend ortsbezogen in Geoinformationssystemen ab. Netzdaten können so erst verschnitten und dann einer Netzanalyse zugeführt und schließlich die Ergebnisse wieder im Geoinformationssystem abgelegt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen lassen sich sowohl eine langfristige strategische wie auch eine kurzfristige operative Erneuerungsplanung durchführen. Der Ortsbezug gestattet es, die operativen Maßnahmen spartenübergreifend zu planen, um so Kosten einzusparen. Ein Gas- und ein Wassernetz werden als durchgängiges Beispiel herangezogen, anhand dessen die Netzdaten, die durchzuführenden Analysen und die strategische sowie operative Erneuerungsplanung erläutert werden. Nicht zuletzt dient das Beispiel der Darstellung von Synergieeffekten durch spartenübergreifende Baumaßnahmen.
Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze - ein Wasser-Gas-Beispiel
Wasser-, Gas-, Strom- und Fernwärmekunden wollen günstig und sicher versorgt werden. Aus Sicht der Netzbetreiber bedarf es daher kosteneffizienter und zugleich zuverlässiger Versorgungsnetze. Doch Netzkomponenten altern mit den Jahren und verschleißen durch Gebrauch. Den dabei ablaufenden degenerativen Prozessen muss der Netzbetreiber durch Wartung, Reparatur oder Erneuerung begegnen. Dabei ist zu klären, welcher Investitionsbedarf grundsätzlich besteht und wo konkret Maßnahmen durchgeführt werden müssen. Maßnahmen hängen davon ab, ob Schäden auf Netzabschnitten durch Reparatur- oder durch Erneuerungsmaßnahmen beseitigt werden. Ob Reparatur- oder Erneuerungsmaßnahmen durchgeführt werden, wird durch eine Netzanalyse auf Grundlage von Netzmodellen und aussagekräftige Netzdaten entschieden. Netzmodell und -daten legt der Netzbetreiber zunehmend ortsbezogen in Geoinformationssystemen ab. Netzdaten können so erst verschnitten und dann einer Netzanalyse zugeführt und schließlich die Ergebnisse wieder im Geoinformationssystem abgelegt werden. Aufbauend auf den Ergebnissen lassen sich sowohl eine langfristige strategische wie auch eine kurzfristige operative Erneuerungsplanung durchführen. Der Ortsbezug gestattet es, die operativen Maßnahmen spartenübergreifend zu planen, um so Kosten einzusparen. Ein Gas- und ein Wassernetz werden als durchgängiges Beispiel herangezogen, anhand dessen die Netzdaten, die durchzuführenden Analysen und die strategische sowie operative Erneuerungsplanung erläutert werden. Nicht zuletzt dient das Beispiel der Darstellung von Synergieeffekten durch spartenübergreifende Baumaßnahmen.
Kosteneffiziente Erneuerungsplanung für zuverlässige Versorgungsnetze - ein Wasser-Gas-Beispiel
Fischer, Markus (author)
2012
9 Seiten, 8 Bilder, 5 Quellen
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German
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