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Geokunststoffbewehrte Stützkonstruktionen und Baubehelfe voor de Waal
Die Hochwasserereignisse des letzten Jahrzehnts an Elbe, Donau, Oder und Rhein, die gleich mehrfach hintereinander als Jahrhunderthochwasser bezeichnet wurden, haben die Notwendigkeit zukunftsfähiger Hochwasserschutzkonzepte offenbart. In den Niederlanden werden im Rahmen des nationalen Sicherheitsprojektes Room for the River (Ruimte voor de Rivier) bis 2015 an über 30 Stellen der Ijssel, des Niederrheins und des Waals Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes ausgeführt. Deicherhöhungen, technische Maßnahmen, Deichrückverlegungen und Flutpolder müssen die Region zwischen Waal und Niederrhein mit rund vier Millionen Einwohnern schützen. Zentrales Projekt des Teilprojektes Room voor de Waal ist die Aufweitung des Querschnittes im stark gekrümmten Bogen des Waal an der Grenze zur Stadt Njimegen, vor dem sich das Wasser bei Extremereignissen durch den Rheinzufluss regelrecht staut. Das Anlegen einer Flutmulde in stark besiedelten Gebieten erfordert umfangreiche Maßnahmen und Eingriffe in den Infrastrukturbereich. Beispielsweise sind für die Verkehrswege insgesamt drei Brückenneubauten notwendig. Beim Bau einer Behelfsbrücke kam beim Aufschütten der Widerlager in bedeutendem Umfang mit Geogittern verstärkte Erde zur Verwendung. Der Ablauf des Projektes wird im Beitrag im Detail beschrieben. Das Gesamtprojekt wird 2015 fertiggestellt sein und wird durch die Arbeitsgemeinschaft i-Lent der Bauunternehmen Dura Vermeer BV und Ploegam BV umgesetzt.
Geokunststoffbewehrte Stützkonstruktionen und Baubehelfe voor de Waal
Die Hochwasserereignisse des letzten Jahrzehnts an Elbe, Donau, Oder und Rhein, die gleich mehrfach hintereinander als Jahrhunderthochwasser bezeichnet wurden, haben die Notwendigkeit zukunftsfähiger Hochwasserschutzkonzepte offenbart. In den Niederlanden werden im Rahmen des nationalen Sicherheitsprojektes Room for the River (Ruimte voor de Rivier) bis 2015 an über 30 Stellen der Ijssel, des Niederrheins und des Waals Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes ausgeführt. Deicherhöhungen, technische Maßnahmen, Deichrückverlegungen und Flutpolder müssen die Region zwischen Waal und Niederrhein mit rund vier Millionen Einwohnern schützen. Zentrales Projekt des Teilprojektes Room voor de Waal ist die Aufweitung des Querschnittes im stark gekrümmten Bogen des Waal an der Grenze zur Stadt Njimegen, vor dem sich das Wasser bei Extremereignissen durch den Rheinzufluss regelrecht staut. Das Anlegen einer Flutmulde in stark besiedelten Gebieten erfordert umfangreiche Maßnahmen und Eingriffe in den Infrastrukturbereich. Beispielsweise sind für die Verkehrswege insgesamt drei Brückenneubauten notwendig. Beim Bau einer Behelfsbrücke kam beim Aufschütten der Widerlager in bedeutendem Umfang mit Geogittern verstärkte Erde zur Verwendung. Der Ablauf des Projektes wird im Beitrag im Detail beschrieben. Das Gesamtprojekt wird 2015 fertiggestellt sein und wird durch die Arbeitsgemeinschaft i-Lent der Bauunternehmen Dura Vermeer BV und Ploegam BV umgesetzt.
Geokunststoffbewehrte Stützkonstruktionen und Baubehelfe voor de Waal
Verbeek, Jos (author) / Olieslagers, Ruud (author) / Lucas, Han Peter (author) / Vollmert, Lars (author)
2014
5 Seiten, Bilder
Conference paper
German
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