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Entschwefelung von Schwefeldioxidreichen Rauchgasen mit Branntkalk und Kalkhydrat. Bestimmung der spezifischen Oberflaechen und der Porositaet
Um Rauchgase von Kohlekraftwerken zu entschwefeln, werden verschiedene Kalkprodukte eingesetzt. In dieser Arbeit wird versucht, die Entschwfelungsqualitaeten mit den Oberflaechen nach Blaine und BET und der Porositaet zu korrelieren. Bei 700-800C erreichen - an Kalkhydrat-Porositaet und BET-Oberflaeche und eben auch die Entschwefelungswerte ein Maximum. Die Temperatur beeinflusst also die spezifische BET-Oberflaeche und die Porenweite, wobei SO2 in erster Linie an Poren mit Durchmessern zwischen 0,08 und 0,7 mym adsorbiert. Bei den Temperaturen der hier beschriebenen Untersuchungen wird die Entschwefelung durch Adsorptionsvorgaenge bestimmt, an die sich chemische Reaktionen anschliessen koennen. In der Praxis wird bei Temperaturen zwischen 1200 und 1300C Kalkhydrat eingeblasen, das wahrscheinlich durch direkte chemische Rekationen zu CaO, CaS, CaSO4 usw. fuehrt, so dass bei diesen Temperaturen chemische Reaktionen fuer die Bindungs des Schwefels verantwortlich sein sollten.
Entschwefelung von Schwefeldioxidreichen Rauchgasen mit Branntkalk und Kalkhydrat. Bestimmung der spezifischen Oberflaechen und der Porositaet
Um Rauchgase von Kohlekraftwerken zu entschwefeln, werden verschiedene Kalkprodukte eingesetzt. In dieser Arbeit wird versucht, die Entschwfelungsqualitaeten mit den Oberflaechen nach Blaine und BET und der Porositaet zu korrelieren. Bei 700-800C erreichen - an Kalkhydrat-Porositaet und BET-Oberflaeche und eben auch die Entschwefelungswerte ein Maximum. Die Temperatur beeinflusst also die spezifische BET-Oberflaeche und die Porenweite, wobei SO2 in erster Linie an Poren mit Durchmessern zwischen 0,08 und 0,7 mym adsorbiert. Bei den Temperaturen der hier beschriebenen Untersuchungen wird die Entschwefelung durch Adsorptionsvorgaenge bestimmt, an die sich chemische Reaktionen anschliessen koennen. In der Praxis wird bei Temperaturen zwischen 1200 und 1300C Kalkhydrat eingeblasen, das wahrscheinlich durch direkte chemische Rekationen zu CaO, CaS, CaSO4 usw. fuehrt, so dass bei diesen Temperaturen chemische Reaktionen fuer die Bindungs des Schwefels verantwortlich sein sollten.
Entschwefelung von Schwefeldioxidreichen Rauchgasen mit Branntkalk und Kalkhydrat. Bestimmung der spezifischen Oberflaechen und der Porositaet
Desulphurization of flue gases containing sulphur dioxide using quicklime and slaked lime. Determination of the specific surface areas and porosities
Devismes, R. (author) / Foster, P. (author) / Perraud, R. (author) / Krahe, E. (author) / Derow, R. (author) / Balthazard, E. (author)
ZKG international ; 43 ; 38-42
1990
5 Seiten, 4 Bilder, 4 Tabellen, 17 Quellen
Article (Journal)
German
Herstellung von Kalkhydrat aus hochreaktivem Branntkalk
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