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Es wird über die Leistungsmerkmale der digitalen Telekommunikationsanlage Hicom 300 von Siemens für Polizei und Feuerwehr sowie über die Integration zahlreicher Dienste in diese Anlage berichtet. Hicom 300 und ISDN ermöglichen folgende Dienste: 1. Anzeige der Rufnummer des Anrufers. Sie ermöglicht die Ermittlung von Adressen bei Hilferufen ohne Adreßangabe sowie bei Auslösung von Fehlalarm. 2. Weiterleitung von Gesprächen beispielsweise direkt zu einem Abschleppdienst. 3. Konferenzschaltung, die eine Weiterleitung von Notrufen zu anderen Zentralen ermöglicht. 4. Automatischer Rückruf. Auf Knopfdruck können Rückrufe beim Anrufer erfolgen, wenn dieser vom Einsatzfahrzeug nicht gefunden wird. An Hicom 300 werden über Server der Euro-ISDN-Notruf sowie die Sprechfunkverbindungen mit Einsatzfahrzeugen angeschlossen. Damit entfallen die bisher betriebenen eigenständigen Funkabrufplätze. Auch der Einsatz von Zusatzgeräten wie Sprachverschleierungsgeräten und eine Dokumentation der Funkgespräche sind möglich. Die Zusammenschaltung wird unterstützt von dem Softwarepaket Hicom Dispatcher 300 und dem Dispatcher-Arbeitsplatz Tradeboard. Mit einem modularen Konzept werden Planungs- und Überwachungssysteme für Polizei, Krankentransporte, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz an Hicom 300 angeschlossen. Für diese Aufgaben steht das Programmsystem Pfeil/UX unter Unix zur verfügung.
Es wird über die Leistungsmerkmale der digitalen Telekommunikationsanlage Hicom 300 von Siemens für Polizei und Feuerwehr sowie über die Integration zahlreicher Dienste in diese Anlage berichtet. Hicom 300 und ISDN ermöglichen folgende Dienste: 1. Anzeige der Rufnummer des Anrufers. Sie ermöglicht die Ermittlung von Adressen bei Hilferufen ohne Adreßangabe sowie bei Auslösung von Fehlalarm. 2. Weiterleitung von Gesprächen beispielsweise direkt zu einem Abschleppdienst. 3. Konferenzschaltung, die eine Weiterleitung von Notrufen zu anderen Zentralen ermöglicht. 4. Automatischer Rückruf. Auf Knopfdruck können Rückrufe beim Anrufer erfolgen, wenn dieser vom Einsatzfahrzeug nicht gefunden wird. An Hicom 300 werden über Server der Euro-ISDN-Notruf sowie die Sprechfunkverbindungen mit Einsatzfahrzeugen angeschlossen. Damit entfallen die bisher betriebenen eigenständigen Funkabrufplätze. Auch der Einsatz von Zusatzgeräten wie Sprachverschleierungsgeräten und eine Dokumentation der Funkgespräche sind möglich. Die Zusammenschaltung wird unterstützt von dem Softwarepaket Hicom Dispatcher 300 und dem Dispatcher-Arbeitsplatz Tradeboard. Mit einem modularen Konzept werden Planungs- und Überwachungssysteme für Polizei, Krankentransporte, Feuerwehr, Rettungsdienste und Katastrophenschutz an Hicom 300 angeschlossen. Für diese Aufgaben steht das Programmsystem Pfeil/UX unter Unix zur verfügung.
Telekommunikationsanlage integriert Notruf, Funk und Telefongespräche
Telecommunication system combines emergency call, radio and telephone service
Berg, S. (author)
ntz Informationstechnik und Telekommunikation ; 50 ; 72-74
1997
3 Seiten, 2 Bilder
Article (Journal)
German
Recht - Mietvertrag über Telekommunikationsanlage
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