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Untersuchungen über die Benetzbarkeit chemisch modifizierter Hölzer
Die Benetzbarkeit der Holzoberfläche gegenüber Flüssigkeiten kann durch chemische Vorbehandlung des Holzes (Modifikationen) beeinflußt werden. Alkalibehandlungen, Heißwasser- und Benzol/Ethanol-Extraktionen und Säurehydrolyse erhöhen die Benetzbarkeit (Hydrophile) und Acetylierungen senken die Benetzbarkeit (Hydrophobie). Die Benetzung ist ein zeitabhängiger Prozeß. Für alle untersuchten Holzarten (Kiefer, Buche, Robine) stellt sich nach einer Benetzungsdauer von 60 s ein Gleichgewichtszustand ein. Stets ist der Benetzungswinkel niedriger als zu Beginn der Benetzung.
Untersuchungen über die Benetzbarkeit chemisch modifizierter Hölzer
Die Benetzbarkeit der Holzoberfläche gegenüber Flüssigkeiten kann durch chemische Vorbehandlung des Holzes (Modifikationen) beeinflußt werden. Alkalibehandlungen, Heißwasser- und Benzol/Ethanol-Extraktionen und Säurehydrolyse erhöhen die Benetzbarkeit (Hydrophile) und Acetylierungen senken die Benetzbarkeit (Hydrophobie). Die Benetzung ist ein zeitabhängiger Prozeß. Für alle untersuchten Holzarten (Kiefer, Buche, Robine) stellt sich nach einer Benetzungsdauer von 60 s ein Gleichgewichtszustand ein. Stets ist der Benetzungswinkel niedriger als zu Beginn der Benetzung.
Untersuchungen über die Benetzbarkeit chemisch modifizierter Hölzer
Studies on the wettability of chemically modified wood
Pecina, H. (author) / Paprzycki, O. (author)
Holz als Roh- und Werkstoff ; 48 ; 61-65
1990
5 Seiten, 3 Bilder, 3 Tabellen, 10 Quellen
Article (Journal)
German
British Library Online Contents | 2000
|Untersuchungen über das Schwinden und Quellen einiger schweizerischer Hölzer
TIBKAT | 1951
|DataCite | 1904
Online Contents | 2010
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