Verbesserung des Brandschutzes in Lagern durch 'Nichtautomatische oder teilbewegliche Löschanlagen' mit den Löschmitteln Wasser und Schaum oder Wasserschaumgemisch aus Sicht der Werkfeuerwehr der BASF, Ludwigshafen: Fid-Bau Portal

Verbesserung des Brandschutzes in Lagern durch 'Nichtautomatische oder teilbewegliche Löschanlagen' mit den Löschmitteln Wasser und Schaum oder Wasserschaumgemisch aus Sicht der Werkfeuerwehr der BASF, Ludwigshafen

Lambrecht, V.

Abstract

Eine nicht automatische Löschanlage soll dort zur Anwendung kommen, wo Betriebs- oder Lagerbereiche mit automatischen Brandfrüherkennungsanlagen überwacht werden und eine entsprechend ausgerüstete Feuerwehr in ca. 10 bis 15 Minuten nach Alarmierung die Brandstelle erreicht. Voraussetzung für den erfolgreichen Betrieb einer solchen Anlage ist, daß die Auslegung und Installation sowohl mit der zuständigen Feuerwehr, als auch den Gegebenheiten der Löschwasserversorgung abgestimmt ist. Ihre volle Wirksamkeit erhält sie nur in Verbindung mit der Installation einer automatischen Brandmeldeanlage, mit der Einhaltung bestimmter Lagerabschnittsgrößen und dem Vorhandensein von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Der Verfasser geht auf die Voraussetzungen zum Betrieb solcher Anlagen, auf die Auslegung und die Bestandteile sowie den Löschmitteleinsatz näher ein.