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Work scheduling through manufacturing cells
Bei Verwendung eines im Aufsatz beschriebenen strukturierten Systems im Zusammenhang mit neu eingeführten Fertigungszellen konnten erhebliche Vorteile erzielt werden, von denen die Möglichkeiten zur Untersuchung der optimalen Reihenfolge von Arbeitsschritten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sequenz bei Änderung der Betriebsbedingungen von größter Bedeutung sind. Im Falle einer Annahme der hierauf basierenden neuen Produktionsstrategien mußten eine Anzahl von Fertigungszellen konstruiert werden, welche für Walzwerke und Abkantpressen beschrieben werden. Die folgenden Kriterien für die Kapazitätsplanung wurden festgelegt: zu befolgende Reihenfolge der Arbeitsschritte, die für jeden einzelnen Arbeitsschritt erforderlichen Ausrüstung, die für die Produktion einer Einheitsmenge erforderliche Zeit und die für jeden Schritt benötigte Montagezeit. Ein typischer Wochenplan wird in einer Tabelle dargestellt. Für den Planungsvorgang werden insgesamt 5 Regeln erstellt, welche die Reihenfolge der Belastung der Bauteile in den einzelnen Fertigungselementen in Abhängigkeit von positiven und negativen Fertigungszeiten betreffen; darüber hinaus werden Gesamtfertigungszeiten unter Verwendung von drei verschiedenen Planungsregeln bzw. bei veränderter Planung angegeben.
Work scheduling through manufacturing cells
Bei Verwendung eines im Aufsatz beschriebenen strukturierten Systems im Zusammenhang mit neu eingeführten Fertigungszellen konnten erhebliche Vorteile erzielt werden, von denen die Möglichkeiten zur Untersuchung der optimalen Reihenfolge von Arbeitsschritten und zur Aufrechterhaltung einer optimalen Sequenz bei Änderung der Betriebsbedingungen von größter Bedeutung sind. Im Falle einer Annahme der hierauf basierenden neuen Produktionsstrategien mußten eine Anzahl von Fertigungszellen konstruiert werden, welche für Walzwerke und Abkantpressen beschrieben werden. Die folgenden Kriterien für die Kapazitätsplanung wurden festgelegt: zu befolgende Reihenfolge der Arbeitsschritte, die für jeden einzelnen Arbeitsschritt erforderlichen Ausrüstung, die für die Produktion einer Einheitsmenge erforderliche Zeit und die für jeden Schritt benötigte Montagezeit. Ein typischer Wochenplan wird in einer Tabelle dargestellt. Für den Planungsvorgang werden insgesamt 5 Regeln erstellt, welche die Reihenfolge der Belastung der Bauteile in den einzelnen Fertigungselementen in Abhängigkeit von positiven und negativen Fertigungszeiten betreffen; darüber hinaus werden Gesamtfertigungszeiten unter Verwendung von drei verschiedenen Planungsregeln bzw. bei veränderter Planung angegeben.
Work scheduling through manufacturing cells
Arbeitsplanung mit Hilfe von Fertigungszellen
Mitchell, L. (author) / Spurgeon, D. (author)
Integrated Manufactoring Systems ; 2 ; 30-32
1991
3 Seiten, 1 Bild, 3 Tabellen, 2 Quellen
Article (Journal)
English
MONTAGEZEIT , FERTIGUNGSSYSTEM , INTEGRIERTE KONTROLLEINRICHTUNG , ARBEITSPLANUNG , FERTIGUNGSANLAGE , FERTIGUNGSZELLE , FERTIGUNGSABLAUF , REIHENFOLGE , OPTIMIERUNG , WALZWERK , ABKANTPRESSE , BETRIEBSPARAMETER , AUSRUESTUNG (AUSSTATTUNG) , ANLAGENPLANUNG , AUFTRAGSZEIT , MONTAGE , ARBEITSVERFAHREN , VORSCHRIFT , QUALITAETSPRUEFUNG , PRIORITAET , LAST (MECHANISCH)
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